1. Auf neuen Wegen 17v18


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM,

    richtete. Die nickte zustimmend und gab ihre Anweisung weiter an die Dienerin, die die Asiatin an der Leine hielt. Die wiederum gab den Befehl an die Asiatin weiter, die sich augenblicklich umdrehte und uns ihren Rücken zeigte. Etwas breitbeinig beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, bis auch die letzte Madame ihre fleischige Frucht beäugen konnte. Bei 15.000 Euro stieg die erste Madam aus, bei 21.000 Euro winkte die zweite enttäuscht ab. Das fünfte Mädchen, das die Bühne betrat, war mir bei der Präsentation ebenfalls aufgefallen. Sie war extrem schlank und ihr Po klein und fest. Den einzubläuen musste wahnsinnig Spaß machen, und obwohl ich ja eine Andere im Sinn hatte, machte ich mein erstes Gebot. Ich wollte einfach mal schauen, was passierte. Natürlich wurde ich sofort überboten, und später ging das Mädchen für 13.000 Euro über den Tisch. Sybilla und ich schauten uns an. Da jede Madam nur ein Mädchen ersteigern konnte, wuchsen die Chancen unsere Wunschmädchen zu bekommen, stetig an. Es gab nur einen Haken an der Sache. Die letzte Madam hatte logischerweise nur noch ein Mädchen zur Wahl. Sie musste den Durchschnitt aller vorherigen Angebote auf den Tisch legen, wollte sie das Mädchen für eine Nacht haben. Das Mädchen mit der abnorm großen Klitoris brachte 23.000 Euro, die mit den Nippelschildern immerhin 17.000 Euro. Vier Mädchen waren noch zu ersteigern, und meine Spannung stieg. Die Nächste, die von der Dienerin an der Hundeleine auf die Bühne gezogen wurde, war die mit ...
    dem tätowieren Venushügel. Ein überaus appetitliches Leckerchen, auf das ich ebenfalls ein, wenn auch niedriges Gebot setzte. Überraschend ging sie dann aber doch für unter 10.000 Euro weg. Die Drittletzte war Jojo. Ich nippte an meinem Sekt und atmete tief durch. Da es nicht gerne gesehen wurde, dass Madams auf ihr eigenes Mädchen boten, war ich mit einer weiteren Madam die Einzige, die bieten durfte. Bei 25.000 ging ein Raunen durch den Raum, bei 30.000 flüsterte jede mit jeder und alle starten uns zwei Bietenden an. “Scheiß drauf”, dachte ich ganz undamenhaft. Ich hatte für so viel Mist schon so viel Geld ausgegeben, da kam es jetzt auch nicht mehr darauf an. Nach hartem Kampf und unter Aufbietung aller möglichen Tricks gehörte Jojo dann für eine Nacht mir ganz alleine. Nur gut, dass meine Karte kein Limit kannte ... die 37.000 Euro hatte ich nämlich nicht gerade in der Handtasche bei mir. Sybilla gratulierte mir und raunte mir zu: “Lass sie für jeden einzelnen Euro leiden!” Und Sybilla war ein ausgekochter Fuchs. Als nämlich das vorletzte Mädchen auf die Bühne geführt wurde, gab sie nur ein Scheinangebot ab, hielt sich dann aber zurück. So ging das Mädchen, ein bildhübsches Ding von gerade Mal Anfang 20, für ein Trinkgeld an eine völlig überraschte Madam in den 50ern weg. Ergo ging das Doppelpack, nämlich meine beiden Mädchen, für das Durchschnittsgebot weg. “Ich bekomme das Doppelte wie du, und bezahle gerade mal die Hälfte dafür”, lächelte mich Sybilla verschmitzt an, ...
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