1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Beide unübersehbar schon wieder zum Platzen harte Prügel in der Hose haben, machen sie sich umgehend auf den Weg und bestehen nicht auf meiner Begleitung, als ich sage, ich wolle noch ein Bad nehmen und mich entspannen, um für unseren Abend fit zu sein. Das Schaumbad in der großen, bequemen Wanne, bei der es an nichts fehlt, genieße ich sehr. Mein durch die Ficks und Behandlungen sehr reizbarer Körper nimmt dankbar diese sehr entspannenden und weichen Impulse auf. Auch die Ruhe und Ungestörtheit erlebe ich sehr bewußt. Ich schwelge in der Welt meiner Vorstellungen, in deren Mittelpunkt der heutige Abend und die Realisierung meiner Wünsche steht. Ihr Verhalten im Laden gibt mir Anlass genug, sie zu bestrafen. Ich sehe es so, daß sie auf der Seite der Typen, die mich dominierten, stand. Nun wird das Schätzchen die Seiten wechseln müßen und meine "Dankbarkeit" am eigenen Leib erfahren. Immerhin gab ich ihr kein Tringeld, was absolut nicht meine Art ist. Sie wird es in Naturalien erhalten, die kleine Fotze, verspreche ich mir. Ist sie naturblond oder gefärbt? Ihr Teint läßt keine eindeutigen Schlüsse zu; wie sind ihre Titten, wie ihre Fotze? - Wie klingt und schmeckt sie, wenn man sie auf Touren bringt? Ich schließe kleine Wetten mit mir ab, bei denen nur ich gewinnen kann. Inzwischen lasse ich mir einen leichten Rose' bringen, der der Tageszeit und dem Anlass entspricht, denn absacken oder ermüden möchte ich nicht. Meine kleinen Spielchen mit meinen Titten und meiner Fotze im ...
    Bett zeigen mir, daß absolut alles ok und wieder voll belastbar, nur noch etwas empfindlich ist. Das ist nun echt kein Hinderungsgrund für mich, der ich harte Reize über Alles liebe. Ich wixe mich aber nur an und vermeide es, zu weit zu gehen. Ich mache mir lediglich Appetit für später. Die Rückkehr der Typen gleicht einer Siegesfeier. Um ganz sicher zu gehen, nahm sich jeder ein Taxi, ohne aber vorher abzusprechen, wer was zu besorgen hatte. So zeigt jeder seine "Beute" und wir haben naturgemäß Einiges doppelt. Doch das stört nicht weiter. Zwei Tüten Holzkammern, auch zwei Tischtennisschläger,- einer rund, einer mehr oval, ein passendes Seil, Hundehalsbänder und Kettenleinen wieder doppelt. Außerdem auch zwei Peitschen; eine sieht professioneller, nach Reitsport aus, ist elastisch und hat am Ende nur ein verstärktes Lederteil, die andere scheint mehr als Wandschmuck gedacht zu sein, mit diesem geflochtenen Griff und den sechs Lederriemen. Was mich besonders überraschte und erfreute, waren die Handschellen, die mein Typ gefunden hatte. Sie waren schwer und wirkten solide. Alles in Allem brauchbar. Jeder nimmt sich auch ein Glas kühlen Wein: wir betrachten alle das Sammelsurium auf dem Couchtisch. Dann müßen wir lachen. "Und DAS alles soll die Kleine abkriegen?", fragt unser Begleiter. "Das, und was wir hier noch so finden!", entgegnet mein Typ souverän. Wie mir ist ihm klar, daß unser dritter Mann noch wenig Erfahrung mit diesen Spielarten hat. Neugierig aber ist er sehr. Er ...
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