1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    unverzichtbare Hilfsmittel braucht es dazu. Die sollten rechtzeitig besorgt werden, also muß ich die Typen dazu bringen, die Einkäufe zu machen. In unserer Suite angekommen, wollen sie mich natürlich erst einmal nur in Strümpfen und Schuhen sehen. Das war nicht anders zu erwarten; nur, daß mein Typ mir bereits den Rock hoch über meine Fotze zieht, während noch der Page anwesend ist, damit hätte ich weniger gerechnet. Der Andere gibt ihm seinen Tip, den er geistesabwesend und meinen Schlitz anstarrend entgegennimmt, bevor er verschwindet. Eine gute Einleitung! Ich gefalle mir umso mehr, wenn ich mich aus dem Blickwinkel und mit dem geilen Glotzen dieses kleinen Angestellten sehe. Mein Saft ist nicht mehr nur auf meiner Fotze; er läuft richtig. Als ich von dem Kleid ganz befreit bin, muß ich mich in allen gewünschten Posen zeigen, wobei mich beide nicht einmal berühren, sondern nur schauen. Als das Vorzeigen meines vorderen Lochs dran ist, und ich vor den Beiden gemütlich auf dem Sofa lümmelnden Typen stehe und meine Schamlippen ziehe, frage ich sie beiläufig, was sie für heute Abend mit der Verkäuferin vorgesehen hätten. Wie es mir scheint, dachten sie über das Konkrete noch nicht so sehr nach und wollten alles lieber einfach "laufen lassen". Meine Frage macht sie neugierig. Ganz besonders meinen Typen, der sich oft gewaltige Cums holte, indem er mich in einer leichten Bondage peitschte oder mit Klammern behandelte und dabei von mir verlangte, meine geilsten Phantasien ...
    preiszugeben. Er hat eine Ahnung von meiner Kreativität. Jetzt geht ihm "ein Kronleuchter" auf. Er versteht meine Gedanken, und daß wir nun endlich etwas davon umsetzen können, was wir uns gemeinsam vorstellten. Bei dem Anderen fällt der Groschen erst später. Ob ich an "etwas Bestimmtes" denke, will mein Typ wissen, der mir zur Belohnung meine Fotze massiert und mich weiter zu ihm zieht. Ja, bestätige ich ihm, da hätte ich schon Einiges, das aber leider nicht machbar wäre, denn es würden uns hier ein paar Kleinigkeiten für die Durchführung fehlen. So schlimm könne das nicht sein, erwiedert er. Schließlich gäbe es Geschäfte aller Art und offen seien sie auch noch; also solle ich doch BITTE (dabei kneift er mich mit voller Kraft in meine Fotze, daß ich zucke und mein Aufschreien unterdrückend nur leise stöhne) JETZT SOFORT sagen, was mir vorschwebt. Wäscheklammern, vorzugsweise solche aus Holz, schlage ich einleitend vor. Etwas geflochtenes, synthetisches, glattes und hautfreundliches Seil und eine der kurzen, biegsamen Pferdepeitschen, oder auch einen Tischtennisschläger,- am Besten Beides, das wäre ein guter Anfang. Jetzt begreift auch der Andere. Seine Augen leuchten regelrecht auf. Uni sono stimmen sie mir zu. Das Alles könnte kein Problem sein. Ob, wenn sie schon losgingen, es noch etwas gäbe, das aus meiner Sicht nützlich sein könnte? Mit einem passenden Lederhalsband für Hunde und einer Kettenleine außerdem wäre die Ausstattung für mich perfekt, lasse ich sie wissen. Obwohl ...
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