1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    schlägt sogar vor, die Sachen erst einmal an mir auszuprobieren. Da gibt es keine Diskussionen; mein Typ und ich haben genügend Erfahrung, um zu wissen, daß EINE intensive Session dieser Art am Tag geht und alles darüber hinaus nichts bringt. "Nein, damit warten wir auf unsere kleine Verkäuferin!", erklärt ihm mein Typ. "Am Besten, du schaust anfangs nur zu und machst dann, was wir machen, ok?" Damit sind wir uns einig. Wir besprechen keine Details, doch habe ich da eine Vermutung, die vielleicht nicht ganz so abwegig ist. Als unser dritter Mann im Bad ist, frage ich meinen Typen, ob er über ihn denkt, was ich denke. "Was meinst du?", fragt er zurück. Auf die Einkäufe schauend meine ich, das würde auch für zwei Behandlungen reichen. Er lacht und äußert die Vermutung, ich möchte da gerne mal umgekehrt spielen und mit dem Typen "Gassi gehen" vielleicht. "Das auch! Könnte ich mir vorstellen!", antworte ich und küsse ihn. "Von mir aus, versohl' ihm den Arsch und steck ihm sonstwas in sein Loch, solange du mir nur die Tussi richtig behandelst, ok?" Damit haben wir einen Deal, den wir mit einem weiteren Kuss besiegeln. Als der Dritte wieder aus dem Bad kommt, wundert er sich, wieso wir bei seinem Auftauchen so sehr lachen müßen. Keiner sagt ihm irgendetwas. Unsere "Spielsachen" deponieren wir vorerst im Schlafzimmer. Bald darauf wird es auch Zeit, unser Mädchen abzuholen. Mein Typ will auch noch duschen, ich ziehe meine sparsame Kleidung an und der Dritte geht los. Zum Glück ...
    denken wir im letzten Augenblick daran, noch die Seile auf die richtige Länge zu bringen; daß ich mehrere kurze Teile brauche, versteht nun auch mein Freund sehr gut. Er lacht und amüsiert sich bei unserer Vorbereitung. Es schwingt ein Teil Schadenfreude mit, was unseren dritten Mann betrifft. Wir begrüßen die Verkäuferin und den Typen mit einem Glas Champagner, den wir inzwischen kommen ließen. Sie sieht toll und sehr sexy aus, das Biest! Mit diesem schwarzen Minirock wirken ihre Beine unendlich lang. Oben herum läßt sich die Größe ihrer Titten noch besser erkennen, denn nun trägt sie ein bauchfreies, enganliegendes rotes Top; High-Heels selbstverständlich und Strümpfe, hauchdünn... Ich könnte sofort über sie herfallen und mir alle Vorreden, das ganze Geplänkel und Essen sparen, schießt es mir durch den Kopf. Dieser leicht überhebliche Ausdruck ihres Gesichtes würde sich sehr schnell in etwas Anderes verwandeln..... Meine Zeit wird kommen, damit beruhige ich mich und halte mich zurück; für den Moment. Sollen die "Herren" das Entree' bestreiten und schauen, wie weit sie kommen. Diese Variante ist auch nicht ohne Reiz, denn ich kann aller Anstrengungen entbunden beobachten, wie sie "es" angehen. Keine Anzeichen der Verwunderung bei ihr, als sie hört, daß wir das Essen in unserer Suite einnehmen. Sie nickt nur und zeigt Verständnis dafür, daß wir dem Trubel im Restaurant heute lieber gegen die angenehmere Atmosphäre hier vorziehen. Als wir ihr anbieten, sich vielleicht etwas Anderes ...
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