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Spargel 11
Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,
aber er fuhr der Leni zwischen die Beine. „Sie ist nass!" stellte er fest. Und Edith Lurch verhaute der Leni weiter den Hintern. Edith sah wie es um die Leni bestellt war. Und weil sie es von sich so genau kannte, wusste sie es. Sie wusste, dass die Leni ihr verfallen war. Die hatte nicht den Funken einer Chance ihrer eigenen Geilheit zu entkommen. Sie konnte es noch sosehr behaupten, es stimmte einfach nicht. Dann machte die Edith sie los. „Und jetzt" sagte Edith, jetzt kannst du gehen, wenn dir danach ist!" Leni lag auf dem Bett und heulte. „Dumme Gans, was heulst du?" „Herrin ich weiß es auch nicht, ich meine, ich dachte ich wollte das nicht, aber dann hast du mir gezeigt, wie schön es ist, deine starke Hand zu spüren." „Und ist dir jetzt klargeworden, was du willst?" „Ja" „Was willst du?" „Herrin, bitte lass mich kommen. Ich bin so knapp davor, und es war so schön. Bitte schlag mich, damit ich einen Orgasmus erreichen kann!" Und die Edith grinste die Leni an. Die schlug die Augen nieder und dann entschuldigte sie sich. „Ruhe!" gebot Edith. Und die jetzt nicht mehr gefesselte Leni erhielt eine zweite Runde von Hieben. Sie meinte es gar nicht mehr aus zu halten, aber es war so geil, so schön. „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst oder willst, mein kleines Ferkel, dann musst du nur das Wort sagen. Du weißt doch das Wort, das ich dir zu deiner Sicherheit gegeben haben?" „Ja Herrin ich weiß es. Ich brauche es nicht, Herrin. Und danke Herrin für deine Geduld. Du bist eine ...