1. Spargel 11


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    ist, dass sie bei der Gewerkschaft sich angemeldet hat. Nein Leute der Sklavenvertrag ist sauber, da gibt's nichts dran zu deuteln. Aspasia kichert. Mit meiner Flöte spielend versucht sie mir zu erklären, was sie denkt. Du hast ihr zugesichert, sie ausreichend zu disziplinieren, und gelegentlich zu benutzen. Na ja, das schreibt man in solche Verträge. Aspasia poliert meine Flöte. Du meinst ich sollte ihr nicht den nackten Arsch verhauen? Öfter Schlaubi solltest du das tun, wesentlich öfter als einmal in der Woche. Ich schau zu Berta und sie nickt heftig. Ich wink sie zu mir, die Berta, und knall ihr links und rechts Eine. Ihre Wangen glühen und ihre Augen leuchten. Natürlich leg ich sie gleich übers Knie, die Kleine und natürlich entspann ich mich in ihrem Darm. Na sag ich zu Aspasia, nachdem die Berta ihren Platz am PC wieder eingenommen hat, heut wirst wohl nicht mehr meine Flöte blasen wollen? Kein Problem flüstert sie mir zu, ich selber hab der Berta den Einlauf gemacht. Da nun alle bereit sind, leg ich los. ***** Dr. Edith Lurch saß am Esszimmertisch. Sie rührte in ihrer Kaffeetasse und lächelte Franz zu. Er war wieder einmal bei ihr zu Besuch. Sie spürte wie es sie kribbelte. Sie hatte die schwarzen Nylons angezogen. Dazu den Strumpfgürtel, den Franz so mochte. Der tauchte unversehens unter den Tisch. Seine Hände glitten über ihre Strümpfe und schoben den Rock hoch. Unwillkürlich spreizte Frau Doktor die Beine. Sie liebte es , wenn der Franz ihr so über die Beine ...
    streichelte. Meistens, oder doch sehr oft, gesellte sich seine Zunge schon bald zu seinen Händen und verwöhnte sie. Sie mochte es ganz besonders gern, wenn der Franz so unter dem Tisch hockte und ihre nasse Schnecke schleckte bis sie seufzend kam. Ja Franz, geliebter Franz schleck mich dachte sie. Sie spürte seine Hände die über die Strümpfe nach oben krochen. Er drängte ihre Beine auseinander und sie spürte seine Zunge über den Strumpf gleiten. Seine Zunge war warm und weich und sie wanderte immer höher. Frau Dr. hatte auf das Höschen verzichtet. Und dann war Franz Zunge da, wo sie sie am allerliebsten hatte. „Oh ja" murmelte sie. „Schleck mich du Schuft und lass mich kommen." Unversehens tauchte Franz unter den Tisch auf und grinste seine Lehrerin an. „Frau Direktor" sagte er und machte eine einladende Handbewegung. „Folgen sie mir unauffällig zum Sofa!" „Franz?" „Na, was?" „Was möchtest du mit mir auf dem Sofa?" „Also was ist denn das für eine sonderbare Frage. Ich möchte dir, aber stell dich nicht so an, das weißt du doch, meinen Schwanz reinstecken und dich ficken." Nicht, dass Edith diese Aussicht nicht ganz besonders erfreut hätte, aber da war noch etwas Anderes. Deshalb blieb sie sitzen. „Was ist los?" fragte Franz, als seine Angebetete sich nicht rührte. „Ich dachte du weißt warum ich dich besuche?" „Ja Franz ich weiß es, und ich finde es ja auch ganz toll, dass du immer wieder zu mir kommst und mir deinen herrlichen Ständer leihst, aber nicht jetzt!" „Was wie, nicht ...
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