1. Spargel 11


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    jetzt?" „Na genauso wie ich es sage. Nicht jetzt!" Franz schaute seine Lehrerin an, Er fasste ihr an die Muschi und stellte fest, sie war nass und sie brauchte ihn, brauchte seinen Schwanz ganz dringend, so nass wie sie war. So kam es, dass der arme Franz, der die Anzeichen sah und erkannte sich überhaupt nicht mehr auskannte. Wollte Frau Direktor wieder einmal übers Knie gelegt werden? Wollte sie erreichen, dass er sich einfach nahm, was sie ihm verweigerte? Oh ja, er mochte auch das Spiel, und wenn ihr danach war, das konnte sie auch haben. Allerdings hatte er sich auf einen problemlosen netten Nachmittag ohne Machtspielchen und dergleichen gefreut. Seine Göttin zu ficken und zu besamen war er gekommen, aber offenbar machte sie es ihm nicht so leicht. Franz seufzte. Weiber! Da soll sich einer auskennen. Eben noch hatte sie ihn ermuntert sie zu schlecken und ihre einen Orgasmus zu bescheren, aber ficken wollte sie nicht? Ihr Körper war die reinste Aufforderung und dennoch sagte sie ihm nicht. Edith sah an Franz Hose, dass er erregt war, dass er geil auf sie war und das freute sie. An jedem anderen Tag hätte sie ihm die Hose aufgemacht und seinen steifen Schwanz hervorgeholt. Er stand genauso neben ihr, dass sie ihn ganz leicht hätte erreichen können, aber sie tat es nicht. Und ab und zu, da liebte sie es auch ihn hin zu halten und zu reizen, hoffend, dass er ihr den Herrn zeigen würde. Ja diese Situationen wie eben grad jetzt, die liebte sie auch ganz besonders. Ihr Körper ...
    glühte und der Franz war bereit und da sie sich verweigerte, nahm er sich einfach was er wollte. Oh ja, das waren die Ficks, die sie ganz besonders mochte, die Vereinigungen die dann besonders heftig und besonders schön waren. Sie liebte dieses Spiel und sie spielten es immer häufiger und immer intensiver. „Du weißt" sagte Franz jetzt, „dass ich ein Nein nicht gelten lasse?" „Ich weiß!" seufzte Dr. Edith. Franz sah sie an und dann knallte er ihr eine. „Schlampe, komm endlich aufs Sofa, damit ich dich durchnehmen kann." Ediths Wange glühte und sie fühlte wie ihre Muschi auf die Gewalt reagierte. Sie musste schleunigst die geile Aktion abbrechen und in die richtige Bahn lenken, sie wollte nicht... „Franz jetzt nicht!" sagte sie streng. Sie versuchte dabei so viel Autorität in ihre Stimme zu legen, wie sie nur konnte. Franz sah sie an. Und er fühlte, dass heute doch etwas anders war. Sie meinte es ernst, wollte es wirklich nicht. Edith räumte das Kaffeegeschirr ab und Franz ging ins Schlafzimmer. In Ediths großem Kasten hatte er eine Abteilung für die Spielsachen eingerichtet. Er sah sie nachdenklich an. Peitsche, Dildos und Gleitgel waren da nebeneinander und warteten nur darauf hervorgeholt und verwendet zu werden. Franz nahm die Peitsche an sich und das Gleitgel, steckte die Liebeskugeln ein und nahm auch ein Klistier mit. Er dachte nicht einen Moment dran aufs Klo zu gehen und sich zu wichsen. Immerhin hatte seine Göttin ihn hier herbestellt und es war immer noch so gekommen ...
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