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Spargel 11
Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,
herrlich den Hintern vertrimmt, aber da war ihr noch nicht klar gewesen, dass die Edith doch selber eine starke Hand brauchte. „Ich stell es mir halt so vor, denn du bist ja selber eine Sklavin, oder etwa nicht?" Edith überlegte, so klar wie es die Leni aussprach hatte sie es sich noch gar nicht überlegt. Dabei musste sie sich schon gestehen, dass es wundervoll war, wenn der Franz seine Stärke zeigte, wenn er ganz klar machte was er wollte und was grad im Augenblick zu geschehen hatte. So gesehen, hatte sie sicher eine devote Ader. Es fühlte sich ja auch ganz wunderbar an. Und es erregte sie so sehr, wenn der Franz sie zwang ihm den Arsch hinzuhalten. Nur was Frau Dr. partout nicht einsehen wollte oder konnte war, dass das Eine das andere ausschließen sollte. Sie konnte sich ganz herrlich in seine Dominanz fallen lassen und daneben doch auch es genießen einer jungen Frau ihren Willen auf zu zwingen und ihr Schmerzen zu geben. „Du willst also wirklich gehen? Und du meinst, das wars dann?" fragte die Dr. Lurch die Leni. „Ja genauso". sagte die Leni. „Ach Franz, ich denke, wir sollten die Leni überreden, noch einen Moment zu bleiben." Edith zog die Handschellen mit den Ketten unter den Kissen hervor. Sie packte die Leni an den Haaren und die konnte gar nicht so schnell schauen, wie Dr. Edith Lurch sie ans Bett gefesselt hatte. Da lag die Leni nun mit ausgebreiteten Armen auf dem Bauch. Edith hätte nicht zu sagen vermocht, warum sie sich die Handschellen mit den Ketten mal ...