1. Am Strand


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    seine Badehose aus. Dann nehme ich seine Beine zwischen meine und hocke mich drauf. Nun beuge ich mich vor bis ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht habe. Er legt seine Hände auf meinen Kopf und drückt mich in Richtung Schwanz. Zuerst lecke ich seine Eichel, die von seinem Vorsaft schon ganz nass ist. Während ich mit einer Hand seinen Sack fasse und knete nehme ich seinen Schwanz in voller Länge auf und beginne zu saugen. Langsam beginne ich, ihn mit meinem Mund zu ficken, immer rauf und runter. Ein paar Minuten geht das so. Hannes genießt es, ein leichtes lustbetontes Stöhnen entringt sich seiner Kehle. Ich hebe mein rechtes Bein und drücke es zwischen seine Schenkel. Leicht spreizt er die Beine, was mir Gelegenheit gibt, seine Rosette zu betasten. Er spreizt die Beine noch mehr, versucht seinen Unterkörper anzuheben. Ich höre also mit dem Blasen auf, packe ihn bei den Knöcheln und drücke sie an seine Brust. Nun habe ich den Blick frei auf seinen Arsch. Einige Haare kräuseln sich in seiner Ritze. Mit der Zunge fahre ich vom Steiß beginnend durch die Ritze bis zum Damm. Immer wieder, bis er schön feucht ist. Dann kümmere ich mich um sein Loch. Ein kleines Auge, was nur darauf wartet, sich zu öffnen. Es liegt inmitten fester kleiner Arschbacken. Mit der Zunge umkreise ich es einige Male. Dann drücke ich sacht meine Zungenspitze in sein Loch. Sein Schließmuskel zuckt etwas. Hannes stöhnt etwas lauter, ihm gefällt es. Ich rolle meine Zunge zusammen und dringe etwas ...
    tiefer in ihm ein, mache ihn auch von innen nass. Mit meinen Händen ziehe ich seine Arschbacken auseinander. Sein Loch geht dadurch weiter auf, ich kann seine rosafarbene Schleimhaut sehen und ihn noch tiefer lecken. Mein Schwanz ist knallhart und sondert Vorsaft ab. Ich bin richtig geil und habe nur noch einen Gedanken. Ficken. Ich hoffe, er verträgt mein Kaliber. 20 cm lang und fast 5 cm dick. Ich nehme meinen Prügel und verstreiche den Vorsaft auf sein Loch. „Bitte sei vorsichtig. So einen Brummer hatte ich noch nie“ bittet Hannes. Langsam drücke ich die Eichel auf sein Loch. Hannes wimmert. Die Eichelspitze dringt ein. Wärme dringt an mein Gerät. Ich drücke fester, doch Hannes spannt seinen Schließmuskel an. „Keine Angst“ sage ich, „ich bin vorsichtig. Entspann dich.“ Ich versuche es noch mal, mit stärkerem Druck. Hannes stöhnt auf, sein Gesicht ist schmerzverzerrt. So komme ich nicht weiter, denke ich. Während ich es noch einmal versuche, haue ich ihm überraschend mit der flachen Hand auf den Arsch. Hannes zuckt und gleichzeitig stoße ich zu. Ich bin durch, meine Eichel verschwindet ganz in seinem Loch. „Geschafft“ rufe ich, „nun kommt der Rest“. Stetig schiebe ich mehr und mehr Schwanzfleisch hinein. Hannes hat immer noch ein schmerzverzerrtes Gesicht, bittet mich, vorsichtig zu sein. Nur noch 6 cm, dann ist mein Schwanz ganz drin. Ein heftiger Stoß, und meine Eier klatschen gegen seinen Arsch. Sein Darm schmiegt sich warm und eng um meinen Schwanz, wie ein Handschuh. Wir ...