1. Am Strand


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Am Strand Wie habe ich mich darauf gefreut, endlich mal ein paar Tage auszuspannen, zwar nur für ein verlängertes Wochenende, aber immerhin. Das Wetter ist gut und ich habe an der See eine billige Unterkunft bekommen. Obwohl der Ort klein ist herrscht hier hektisches Treiben. Und Schnitten laufen hier rum, da steht einem nicht nur der Mund offen, sondern der Schwanz hart vom Körper ab. Von meinem Zimmer aus sind es nur fünf Minuten bis zum Strand. Ein herrlich weißer und langer Sandstrand. Leider aber auch gut bevölkert. Ganze Heerscharen von Familien mit Kindern haben sich Platz genommen. Deshalb habe ich mich entschieden, bis zum einen Ende des Strandes zu gehen, möglichst weit weg von all dem Trubel und Kindergeplärr. Nach rund einer halben Stunde bin ich ans Ende des Strandes gekommen, was durch ein paar Felsen markiert wurde. Neugierig wie ich bin habe ich die Felsen erklettert – und siehe da, der Strand verlief hier noch ein gutes Stück weiter. Das Tollste war jedoch, dass kein Mensch zu sehen war. Das mag auch daran liegen, dass hier der Sand weniger fein, mehr kieselig war. Das störte mich jedoch nicht. Also habe ich mir einen netten Platz in der Nähe von ein paar Schatten spendenden Bäumen gesucht und mich ausgebreitet. Jetzt erstmal die Sachen ausziehen und rein in die Speedo. Eigentlich saß die Speedo sehr knapp, aber so liebe ich es. Ich genieße es, wenn mein schweres Gerät knapp vom Stoff umschlossen wird. Immerhin muss ich knapp 18 cm unterbringen, und das im ...
    Ruhezustand. Ich kann also eine recht ansehnliche Beule vorweisen. Dann fing ich an, mich einzuölen, um einen Sonnenbrand zu verhindern. Ich bevorzuge Sonnenöle gegenüber Sonnenschutzcremes. Das Öl zieht wesentlich schneller ein, und ich wirke nicht so blass damit. Deshalb habe ich auch ein dunkles Sonnenöl gewählt. Außerdem glänzt meine Haut dadurch so schön. Ich liebe es, mich selber einzureiben, meine Haut zu fühlen, den Konturen meiner Muskel nachzugehen. Ich bin zwar kein Muskeltyp, der in einer Fitnessbude Gewichte stemmt. Dennoch habe ich eine athletische Figur. Kommt wohl vom Basketball spielen. Nachdem ich mich also sonnenfertig gemacht habe, lege ich mich hin, genieße die Ruhe und beginne damit, einen spannenden Krimi zu lesen. Plötzlich zucke ich zusammen. Wo bin ich, was war das? Ich bin eingenickt und wurde durch einen Schmerzensschrei wach. Blinzelnd öffne ich die Augen und sehe, wie jemand kurz hinter den Felsen auf dem Boden sitzt und seinen Knöchel hält. Ich schaue mich um, um zu sehen, ob noch andere den Schrei gehört haben. Nichts, dieser Teil ist immer noch menschenleer. Und die Person, anscheinend ein junger Mann, sitzt immer noch am Boden. Also raffe ich mich auf und gehe zum Felsen, um meine Hilfe anzubieten. „Hallo, ich bin Gerry, kann ich helfen?“ Tatsächlich ein junger Mann, wohl so Anfang 20, gut gebaut und nur mit einer knappen blauen Badehose bekleidet. Sein Haar ist ziemlich kurz und er scheint ein Sportler zu sein, denke ich mir, als ich seinen ...
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