1. Am Strand


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Körper betrachte. „Hi, ich bin vom Felsen abgerutscht und blöd aufgekommen. Habe mir wohl den Knöchel verstaucht. Tut richtig weh.“ Dabei schaut er mich aus strahlenden blauen Augen an, ein paar Tränen laufen dabei auf seiner Wange entlang. Ich überlege. Über den Felsen tragen kann ich ihn nicht, aber vielleicht kann der Knöchel ein bisschen gekühlt werden. Deshalb sage ich „Komm, lass uns erstmal hier aus der Sonne verschwinden. Dort drüben liegen meine Sachen. Wir gehen erstmal unter die Bäume. Ich habe in meinem Rucksack ein Eispack, um meine Cola zu kühlen. Das lege ich Dir erstmal auf den Knöchel, damit die Schwellung runtergeht und die Schmerzen etwas nachlassen.“ Dem stimmte er zu. Also packte ich ihn unter die Achselhöhlen, legte einen Arm über meine Schultern, fasste ihn um die Taille, und los ging’s. Er war etwas kleiner als ich, so zwischen 1.70 und 1.80, und er wog wohl um die 80 kg. Also keine schwere Last. Als sich unsere Körper berührten merke ich, dass mein Schwengel sich regt. Bloß nicht, dachte ich, dass ist ja echt peinlich. „Ich heiße übrigens Hannes und bin mit einer ganzen Gruppe am Strand. Eigentlich wollte ich nur mal schauen, was hinter den Felsen so los ist. Und dann bin ich einfach ausgerutscht – Mist.“ „Tut wohl ganz schön weh, was. Aber wir sind ja gleich da, dann setzt Du Dich erstmal hin und ich schaue mir Deinen Knöchel an.“ Als wir endlich angekommen sind und uns unter den Bäumen breit gemacht haben, habe ich ihm erstmal Cola angeboten. ...
    „Danke, dass ist sehr nett.“ „Kein Problem, nun lass mich mal sehen, was mit dem Knöchel ist.“ Der Knöchel war tatsächlich schon dick angeschwollen. Ich betastete ihn, auch um zu prüfen, ob er möglicherweise gebrochen ist. Das schien aber zum Glück nicht der Fall zu sein. Dann holte ich das Eispack aus dem Rucksack und legte es auf den Knöchel. Hannes erschauerte etwas, weil das Eispack ziemlich kalt war. „Vermissen denn Deine Freunde dich nicht, wenn Du nicht bald zurückkommst?“ fragte ich ihn. „Nö, denn die wollten schon wieder zurück gehen. Dazu hatte ich aber keine Lust, und deshalb bin ich ja auch auf den Felsen geklettert.“ Ein leichter Wind blies unter den Bäumen durch. Während wir so dasaßen konnte ich ihn mir genauer betrachten. Seine Haut hatte eine kleine Gänsehaut bekommen. Dadurch standen seine Brustwarzen hart ab. Er hat tatsächlich eine sehr sportliche Figur. Ein wohlgeformter Brustkorb, nicht allzu übertrieben, einen flachen Bauch, der in eine schmale Taille übergeht. Seine Schenkel sind muskulös und ohne Makel. Von seinem Bauch geht eine schmale Linie von Haaren direkt in die Badehose. Und er hat eine eng ansitzende blaue Badehose an, mit einem gewaltigen Paket. Ich kann durch den dünnen Stoff seinen Schwanz ganz gut sehen. Die prächtige Eichel drückt gegen den dünnen Stoff seiner Badehose. Sein Schwanz ruht auf einem großen und schweren Sack. Richtig geil. Ich merke, wie mein Schwanz langsam hart wird. Zum Glück knie ich so vor ihm, dass er es nicht sieht. Nach ...