1. Meine Vermieterin Nina 1


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Zentimeter drückte ich mit meiner Hüfte nach. Als ich ganz in ihr war, presste sie ihren Schließmuskel so stark wie sie konnte zusammen und massierte mir meinen Schwanz in ihrem Hintern. So behandelt, schwoll er weiter an und ich konnte ihn kurz darauf schon raus und reingleiten lassen. Sie unterstützte meine Bemühungen, in dem sie ihren Anus beim rausziehen zusammenkniff und beim Eindringen entspannte. So wurde ich schnell wieder steinhart. Mit ihren gummierten Fingern glitt sie über ihre Möse, als ich sie mit kräftigen Stößen zu penetrieren begann. „Ja, fick meinen Arsch! Schön langsam, aber ganz tief!&#034 Es war ein geiler Anblick, Nina auf dieser Schaukel tief in den Arsch zu ficken. Vorsichtig zog ich bei jedem Mal meinen Schwanz bis zur Spitze heraus. Mit ihrem Schließmuskel hielt sie meine Eichel im Darm und massierte beim wieder hineingleiten meinen Schaft auf voller Länge. Sie bearbeitete dabei mit ihrer Hand ihre Möse mit schnellen kreisenden Bewegungen. Minutenlang fickten wir uns in diesem langsamen Takt, bis wir beide unseren nächsten Höhepunkt kommen spürten. „Los gib´s mir schneller und härter! Mir kommt es gleich!&#034 Ich erhöhte die Geschwindigkeit und konnte der Stimulation durch ihren engen Kanal nur noch kurz widerstehen. In ihr verharrend ließ ich sie von ihrem Orgasmus überkommen, krallte meine Hände danach um ihre Hüften und bohrte mich so tief wie möglich in ihren Arsch. Dann kam es mir. Stöhnend flutete ich ihren Darm. Nachdem Nina die Schaukel ...
    verlassen und ich mir meinen Schwanz im Bad gesäubert hatte, saßen wir auf meinem Sofa. Unter unseren Latexmonturen waren wir beide verschwitzt, aber das erhöhte noch das prickelnde Gefühl, auf der Haut. Verliebt schmusten wir bis Nina mich drängte ihr zu zeigen was ich noch gekauft hatte. Bevor ich reagieren konnte hatte sie die Tasche an sich gerissen. Mir war es etwas peinlich, da ich nicht bei allen Teilen wusste, ob ich sie tatsächlich vorführen sollte. Aber Nina meinte nur: „Ich wurde schließlich auch nicht gefragt, ob ich wollte das jemand erfährt was ich alles so geil finde!&#034 Da hatte sie Recht und ich ließ sie gewähren. Prompt hatte sie genau jenes Teil in der Hand, bei dessen Wirkung ich mir noch etwas unsicher war. Gekauft hatte ich es nur weil ich bedenken hatte, ob ich es ihr so oft und so lange besorgen könnte wie ihre Maschine. Noch etwas ungläubig schauend hielt sie das Gebilde in der Hand, bis sie begriff wie es zu benutzen war. Dann heiterte sich ihr Gesicht auf und ein diebisches Grinsen machte sich breit. „Auja, das gönne ich mir als Nachschlag! Mund auf!&#034 Etwas widerwillig öffnete ich meinen Mund. Sie schob mir den Latexknebel in den Mund und verzurrte zwei Lederriemen an meinem Hinterkopf. Ich blickte nun auf einen mächtigen schwarzen Latexdildo, der sich geschwungen vor meinen Lippen aufbaute. „Leg dich auf den Boden!&#034 Sie reichte mir ein Kissen für den Kopf und ich tat wie sie wollte. Zum Glück gab es keinen Spiegel in meinem Wohnzimmer, weil ...
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