1. Meine Vermieterin Nina 1


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Egal, ich war sicher dass es so das Beste war. Es war fünf Uhr morgens, als ich den Brief abschickte. Danach ging ich ins Bett, konnte aber kein Auge zumachen. Am nächsten Morgen verließ ich erst das Haus, als ich hörte wie die Tür hinter Nina ins Schloss viel. Mein Arbeitstag war alles andere als produktiv und am Morgen sehen viele Dinge auch nicht mehr so rosig aus wie am Abend zuvor. So gesehen schien es mir in diesem Moment völlig klar, dass ich mir wohl unter Übel eine neue Wohnung suchen sollte. Wäre ich nicht zu müde gewesen, ich hätte sofort auf den Anzeigenteil der lokalen Zeitung geklickt. Danach musste ich im Büro vor meinem Rechner eingenickt sein. Jedenfalls wurde ich wieder wach als sich der Posteingang meines Mailprogramms meldete. Mit vernebelten Hirn rief ich die neue Nachricht auf: Sie war von Nina! Schlagartig war ich hellwach! Ihre Nachricht war leider sehr kurz: Schöner Brief! Aber Worte überzeugen wenig! Gruß Nina. Das war alles. Erst war ich enttäuscht, aber dann begriff ich die eigentliche Botschaft. Binnen Sekunden war mir klar was ich jetzt zu tun hatte. Ich rief in Ninas Büro an und erfuhr, dass sie erst übermorgen zurückkäme. Die Mitarbeiterin gab mir sogar ihre Ankunftszeiten am Flughafen. Beschwingt legte ich den Hörer auf. Ich verließ das Büro und fuhr nach Hause. Die Dusche machte mich wieder munter und danach nahm ich die Straßenbahn und fuhr in die Stadt. Ich ging zu einem Laden, in dem ich schon früher ein paar Mal war, ohne jedoch je ...
    etwas gekauft zu haben. In diesem Paradies für den außergewöhnlichen sexuellen Geschmack würde ich schon alles finden um Nina zu überzeugen. Der schwule Besitzer war äußerst hilfreich und kleidete mich von Kopf bis Fuß ein. Danach erstand ich noch einige sehr spannende Utensilien und verließ den Laden zufrieden, allerdings um einen halben Monatslohn ärmer. Zu Hause angekommen kramte ich nach meiner Werkzeugkiste und plante beim Bohren und Schrauben mein weiteres Vorgehen. Ein weiterer kühner Gedanke kam mir in den Sinn. Für Notfälle hatte ich Ninas Wohnungsschlüssel. Ich war mir bewusst, dass das eine weitere Indiskretion darstellte, aber diesmal war ich überzeugt das richtige zu tun. Ich öffnete ihre Wohnungstür und ging zielstrebig Richtung Schlafzimmer. In ihrem Kleiderschrank fand ich schnell was ich suchte. Ich schaute mir alles genau an, wählte ein paar Teile aus und verließ wieder ihre Wohnung. Anderthalb Tage später stand ich am Flughafen und schwitze ein bisschen in meinem neuen Latexanzug, den ich unter meiner normalen Kleidung trug. Im Haus war alles perfekt vorbereitet. Es durfte nur nichts Unvorhergesehenes mehr passieren und vor allem musste Nina mitspielen. Pünktlich um 18 Uhr kam sie in einem grauen Business-Kostüm aus dem Gate vor dem ich wartete. Reflexartig drehte ich mich zur Seite, um doch noch unauffällig das Weite zu suchen, aber Nina hatte mich bereits gesehen. Sie kam auf mich zu. „Tom, das ist ja eine Überraschung!&#034, sagte sie recht herzlich. Ich ...
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