1. Meine Vermieterin Nina 1


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    zauberte einen winzigen Blumenstrauß unter meiner Jacke hervor und nahm sie zur Begrüßung in den Arm. „Hast du vielleicht Zeit heute Abend? Das kleine Abendessen, dass ich vorbereitet habe schaff ich wahrscheinlich nicht allein.&#034 Skeptisch ließ sie sich in den Arm nehmen. Erst war sie stocksteif und anscheinend gewillt mich voll auflaufen zu lassen. Doch dann roch sie an meinen Hals und sah mich irritiert an. Ohne Worte öffnete sie den Reißverschluss meiner Trainingsjacke. Darunter kam das polierte Latex meines neuen Ganzanzuges zum Vorschein. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe, als sie das Material streichelte. „Ich hab was vorbereitet zu Hause. Vielleicht hast du ja Lust und schaust dir es an?&#034 „Ja vielleicht habe ich Lust, aber zuerst will ich in meine Wohnung und duschen!&#034 Das Eis schien gebrochen und wenigstens hatte ich nicht sofort eine Ohrfeige bekommen. Dass sie bei sich duschen wollte hatte ich einkalkuliert, nur ihre Reaktion auf meine kleinen Vorbereitungen in ihrer Wohnung, waren mir noch alles andere als klar. Aber no risk no fun! Auf dem Weg nach Hause in meinem Auto redeten wir fast kein Wort. Wir gingen ins Haus und sie winkte mir zu als sie in ihre Wohnung eintrat. Langsam zählte ich in Gedanken bis zehn. Sie kam nicht heraus und fluchte auch nicht. Gutes Zeichen! In ihrem Bad hatte ich alles vor ein wonnigliches Vollbad vorbereitet. Ein kleines Meer aus Kerzen, ein Piccolo Sekt, rote Röschen und eine duftende Badelotion würden sie ...
    hoffentlich versöhnlich stimmen. Dazu hatte ich einen kurzen Brief mit Hinweisen für den geplanten Verlauf des heutigen Abends gelegt. Und zu guter Letzt - -Sekt oder Selters- diese unglaublichen schrittlangen Lackstiefel drapiert, die ich in ihrem Schrank gefunden hatte. In dem Brief riet ich ihr, das Bad erst einmal zu genießen und sich dann hübsch zu machen. Es war ihr danach freigestellt, ob sie in die Stiefel schlüpfen und weitere Teile ihres Outfits in ihrer Wohnung suchen oder ob sie lieber gleich zum Hörer greifen und mit einem harschen „Scheißspanner verpiss dich&#034 alles beenden wollte. Inständig hoffte ich, sie würde der Variante eins eine Chance geben. Meine Idee war es, sie mittels kleiner Hinweise durch ihre Wohnung zu führen wobei sie immer weitere Details ihres Outfits für den Abend zusammen finden sollte. Das entscheidende Stück würde sie aber erst in meiner Küche finden, während ich in meinem Wohnzimmer an einem hübsch gedeckten Tisch bei Kerzenschein saß und auf sie wartete. Alles war perfekt vorbereitet, aber es geschah nichts. Um nicht dauernd lauschen zu müssen, ob oben was zu hören war, schaltete ich Musik ein und wartete. Ich wartete ewig. Schon recht, dachte ich, ich selbst würde mir auch Zeit lassen. Mir wurde es langsam heiß in meinem engen schwarzen Latexanzug. Ich trank ein wenig Sekt zur Beruhigung und versuchte mich selbst davon zu überzeugen, das Warten besser war als das Telefon läuten zu hören. Weitere quälend lange Minuten vergingen ohne das sich ...
«1234...7»