1. Meine Vermieterin Nina 1


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    was rührte. Ich war inzwischen davon überzeugt, dass sie Variante drei gewählt hatte: einfach gar nichts zu alledem sagte und ins Bett gegangen war. Ein Räuspern schreckte mich auf. Ich blickte zur Tür und sah in Ninas strahlendes Gesicht. Wie ich es geplant hatte stand sie da: Lackstiefeln bis zum Schritt, schulterlange Latexhandschuhen und der unglaubliche Latexbody, der ihre Brüste unbedeckt ließ und einen verdammt noch mal sinnvollen Reißverschluss im Schritt hatte. Als Krönung hatte sie sogar das Gummihalsband angelegt, dass ich zwar bei ihr im Schrank gefunden hatte, aber nur aus reinem Übermut dazugelegt hatte. Mir stand der Mund offen. Sie stiefelte betont langsam auf mich zu. „Hab ich was vergessen?&#034 Ich schüttelte den Kopf. „Komme ich unrecht? Gefalle ich dir nicht? Was ist los?&#034 Ich musste über mich selbst lachen und nahm sie euphorisch in die Arme. Wir drückten uns einige Momente verliebt aneinander bis sie von mir abließ und sagte: „Zeig dich mal, ich habe dein Teil ja noch nicht in voller Pracht bewundern können!&#034 Von da an stand der Abend unter einem schlüpfrig erregenden Stern. Ich bewirtete sie mit allerlei Köstlichkeiten nach spanischer Tapas-Art und wir unterhielten uns entspannt. Ich erfuhr, dass sie mich schon beim ersten Mal auf dem Überwachungsvideo erkannt hatte und seitdem hin und hergerissen war mich darauf anzusprechen oder ihren Masturbationsmarathon in meinem Beisein zu genießen. Wir gestanden uns ein, uns von Anfang an mehr als nur ...
    gemocht zu haben und verstanden, das allein der Mut fehlte das anzusprechen was uns bewegte. Wir kamen überein, das der heutige Abend aber das Beste war, was uns in dieser Situation passieren konnte. Nina öffnete wie zur Bestätigung den Schrittreißverschluss ihres Bodies: „Fass mal hin, der Abend hat schon Wirkung gezeigt!&#034 Mit dem Mittelfinger rutschte ich ihr zwischen die Schamlippen. Nass und glitschig wie sie waren, ließen sie sich mühelos teilen. Rosig-feucht schimmerte ihre teilrasierte Möse erwartungsvoll. Zeit für den zweiten Teil des Abends, dachte ich und küsste sie gierig auf den Mund. Sie öffnete mit ihren gummierten Händen meinen Reißverschluss im Schritt und massierte meinen Ständer, während unsere Zungen unsere Münder untersuchten. Herrlich quietschte das Latex, als wir uns aneinander rieben. Ich saugte an ihren Nippeln und wichste dabei meinen Schwanz in ihrer Hand. Wir ließen uns alle Zeit der Welt bei der Erkundung unserer Körper und genossen das Gefühl des Gummis auf unserer Haut. Irgendwann drückte mich Nina sanft an den Schultern in ihren Schoß. „Ich werde so gerne geleckt. Lass mich kommen!&#034 Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und tauchte in ihren Schoß. Jeden Quadratzentimeter freier Haut, zwischen Bodysaum und Stiefelrand bedeckte ich mit Küssen. Dann öffnete ich ihren Schrittverschluss bis zum Steiß und küsste ihre äußeren Schamlippen. Nina saß auf der Couch und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Das war der Moment, wo meine erste kleine ...
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