1. Ladyboy


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer, Transen,

    gegenseitig die erschlafften Pimmel langsam wieder hoch und steckten uns gegenseitig die Finger in unsere Rosetten. &#034Fickst du nur mit Männern?&#034, fragte ich neugierig, und Shana nickte. &#034Ja, ich stehe nicht auf Frauen. Schon als Junge sah ich den Männern immer zwischen die Beine und stellte mir ihre steifen Schwänze vor, an denen ich wie an einer Zuckerstange lutschen konnte und die sie mir dann in mein enges Arschlöchlein schieben durften. Ich war einmal eine Zeitlang bei den Pfadfindern, und wir hatten ein Wochenendlager. Wir lagen zu zweit in einem Zimmer, ein hübscher älterer Junge teilte es mit mir. Ich hatte ihn oft gesehen, aber da wir nicht in der gleichen Gruppe waren, hatte ich keinen Kontakt zu ihm. Er war stark und wunderbar gebaut, von der Sonne tief gebräunt. Wir wollten zur gleichen Zeit schlafengehen und entkleideten uns im hellen Zimmer. Bald konnte ich sehen, dass er überall gleichmässig braun war, das machte mich scharf. Ich hatte damals ja immer noch den Körper eines Jungen. Sein Brustkorb war gerade richtig behaart, nicht zuviel und nicht zuwenig. Er zog Schuhe und Socken aus, dann griff er an seinen Hosenbund, er liess sich verdammt viel Zeit damit. Ich war halb verrückt, versuchte jedoch, es ihn nicht merken zu lassen. Langsam zog er dann die Hose über die schönen Beine herunter, er trug sehr knapp sitzende Dreieckhöschen, die prall und voll waren. Ich war fast nackt, und er konnte natürlich meine Unterhose sehen, die spitz nach vorn ...
    ragte, mir stand er stocksteif. Er hatte einfach ein kleines Lächeln für mich übrig. Allerdings erschien mir sein Dreieckhöschen etwas voller als vorher, so als hätte ihm sein Schwanz ein paarmal gezuckt. Plötzlich drehte er sich von mir weg, gerade als die letzte Hülle fallen sollte. Dann zog er die Unterhöschen von einem mir zugekehrten hübschen, runden Hintern. Ganz langsam zog er sie runter und entblösste immer mehr. Oh Mann, was für einen geilen Arsch er hatte! Perfekt in der Form und ganz glatt. Auch sein Hintern war sonnenbraun wie sein übriger Körper. Einfach toll, und zwischen seinen Beinen hing ein runder, fester Sack! Ich hätte ihm am liebsten gleich seine glatten Arschbacken gespreizt und ihm sein Arschloch geküsst. Als er sich nach vorne bückte, öffnete sich sein Hintern. Er hatte fast keine Haare in der Arschfalte, und ich konnte seine kleine hellbraune Rosette deutlich sehen. Mein Pint war so dick und steif, wie er nur werden konnte, ich zog mir die Unterhose runter und begann meinen Schwanz zu wichsen, während ich seinen Arsch betrachtete. Als er sich dann umdrehte, sah ich seinen prallen Schwengel, er stand ihm ab wie eine Fahnenstange. Dann fragte er mich, ob ich auch immer nackt schlafe und dann kam er mit seinem Ständer auf mich zu, packte und umarmte mich. Wir liebkosten uns eine lange Zeit. Ich spürte seinen riesigen, warmen Pint neben meinem. Er setzte sich hin und machte mir neben sich Platz, dort fing ich an, seinen steifen Schwanz zu streicheln und zu ...
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