1. Die verlorene Wette


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Nachdem ich den Swingerclub verlassen hatte, beeilte ich mich, um vor Monika zu Hause zu sein. Die Kinder hatten schon gegessen, Monika hatte ihnen etwas für die Mikrowelle vorbereitet. Jetzt waren sie in ihren Zimmern und machten ihre Hausaufgaben für die Schule, damit sie für unser Wochenende auf Rügen nichts mitnehmen mussten und ihre Aufgaben erledigt hatten. Monika kam etwa eine halbe Stunde nach mir nach Hause und erschrak leicht, als sie mich sah. Sie konnte mir nicht in die Augen sehen und war sehr blass geworden. "Was machst du denn schon hier?" fragte sie. "Ich habe so viele Überstunden, da wollte ich mal ein paar abbummeln. Schließlich wollen wir ja Morgen zeitig aufbrechen und wir müssen ja noch einiges packen." "Ja gut. Ich bin gleich soweit. Ich möchte nur schnell duschen gehen, ich bin beim shoppen etwas ins schwitzen gekommen, in den Kaufhäusern ist es immer so warm." "Ja, mach. Ich hole derweil schon einmal die Koffer aus dem Keller." Monika stellte ihre Taschen in unser Schlafzimmer, ich beeilte mich mit den Koffern. Als ich wieder zurückkam ging Monika gerade in unser Bad. Ich legte die Koffer auf das Bett und folgte ihr ins Bad. Sie hatte noch den bordeauxroten BH und Tanga an und stand am Waschbecken vor dem Spiegel. Sie war immer noch blass und sehr nervös. Ich stellte mich hinter Monika und nahm sie in den Arm und meinte: "Ich musste den ganzen Tag an dich denken und an deine von mir rasierte Muschi." Dabei schob ich meine rechte Hand in ihren Slip ...
    und legte sie über ihre feuchte Spalte. Dabei wurde sie immer blasser und wich sogar meinen Blicken im Spiegel aus. "Oh, du bist ja auch ganz feucht zwischen den Beinen. Ist meine Monika auch geil auf einen schönen Fick?" "Michael, bitte, ich möchte erst duschen." Ich steckte ihr zwei Finger in die Muschi, und spürte noch überall den Saft von Werner. Ich versuchte möglichst viel von den Säften mit meinen Finger aufzunehmen. Dann zog ich sie wieder raus und schaute auf meine Finger, führte die zu meiner Nase und roch daran. "Also Monika. Eigentlich war ich mir bisher sicher, das du mich nicht betrügst, aber wenn ich mir jetzt meine Finger betrachte und daran rieche, bin ich mir da nicht mehr so sicher." Monika zuckte zusammen und begann zu heulen und zu schluchzen. "Oh Michael, ja es stimmt, ich bin bei einem anderen Mann schwach geworden. Ich fühle mich jetzt so schlecht, bitte lass uns in Ruhe darüber reden, ich möchte deine Liebe nicht verlieren. Bitte, Michael, bitte." Ich ließ meine Schultern hängen und machte ein trauriges Gesicht, konnte sogar ein paar Tränen vergießen und meinte: "Wir können nachher reden, aber ich bin so enttäuscht von dir, du hast mich tatsächlich betrogen, ich fasse es nicht." Ich ging mit hängendem Kopf aus dem Bad, Monika konnte nicht sehen, dass ich grinsen musste. Es lief doch prächtig, alles nach meinen ersonnenen Plan. Monika duschte sich und zog sich wieder an. Als sie zu mir in das Wohnzimmer kam, fragte sie, ob wir packen wollen. Ich bejahte ...
«12...567...20»