1. Die verlorene Wette


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    gesagt, als ich schon die erforderlichen Utensilien herbei schaffte. Mit dem Bartschneider meines Rasierers stutzte ich ihren Schamhügel zu einem Herzchen, die Scham rasierte ich mit einem Nassrasierer aus. Anschließend habe ich ihre Muschi geleckt und anschließend gefickt. Arm in Arm sind wir hinterher zufrieden eingeschlafen. Am Donnerstag meinte Achim zu mir: "Heute verlierst du deine Wette, mein Kumpel Werner fickt heute deine Frau. Das tut mir für dich leid, aber du bist dir da zu sicher gewesen." Ich bin vor Schreck, kreidebleich geworden, das konnte doch nicht wahr sein. Ich konnte und wollte ihm das nicht glauben. "Rede doch keinen Quatsch, Monika ist in die Stadt gefahren, um sich etwas Schönes zum anziehen zu kaufen." "Richtig! Anschließend wird sie von Werner gefickt." "Wie und wo haben sie sich den kennengelernt?" "Dienstags und donnerstags beim Schwimmen im Hallenbad." Langsam wurde es mir doch mulmig, würde sich meine Monika tatsächlich von einem anderen Mann ficken lassen? Achim gab mir einen Schlüssel zu einem Haus, in dem an Wochenenden Swingerpartys stattfanden. Er erklärte mir, in welchen Raum ich gehen und einschließen sollte, ich wäre dann auf der Rückseite von einem Einwegspiegel. Mit einem Kopfhörer wurde ich auch jedes Wort verstehen was gesprochen oder auch geflüstert wird. Spätestens um 12:00 Uhr sollte ich schon auf meinem Beobachtungsposten sein. Ich musste mich beeilen, dass ich zum besagten Haus kam. Von außen war kein Hinweis auf einen ...
    Swingerclub zu sehen, ich parkte mein Auto etwas entfernt in einer Seitenstraße, damit ich meine Anwesenheit nicht verrate. Zehn Minuten vor Zwölf hatte ich meinen Beobachtungsposten bezogen. Ich musste noch über eine halbe Stunde warten, bis ich stimmen hörte und hinter der Scheibe das Licht anging. Tatsächlich betrat meine Frau mit einem fremden Mann den Nebenraum. In dem Raum stand ein großes Bett an der gegenüberliegenden Wand, vor dem Bett und dem Einwegspiegel stand ein alter großer Sessel. Auf dem Bett lagen verschiedene Kissen und war mit einem großen weißen Laken bezogen. In den Ecken neben dem Bett standen einfache Holzstühle. Werner ist ungefähr 1,90 m groß mit breiten Schultern und einer sehr sportlichen Figur und ein sehr markantes und attraktives Gesicht. Ein richtiger Frauenschwarm wie Georg Cloony. Sehr gepflegte äußere Erscheinung und den hatte ich selbst auf meine Frau angesetzt. Wie konnte ich nur so dumm sein, für mich war die Wette schon verloren. Aber ich wollte und konnte meinen Blick nicht von dem Paar nehmen. Meine Frau trug ein durchgeknöpftes Jeanskleid mit Druckknöpfen. Mit einem Ruck konnte man alle Knöpfe auf einmal öffnen, dies wusste ich aus eigener Erfahrung! Das Kleid bedeckte nur das oberste Drittel ihrer Oberschenkel, dazu trug sie ihre hochhackigen Korksandalen. Ansonsten hatte sie nur noch ihre Handtasche dabei. Als Werner, die Tür hinter sich geschlossen hatte, nahm er meine Frau in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte ...
«1234...20»