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Die verlorene Wette
Datum: 08.04.2018, Kategorien: Ehebruch,
seinen Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Werner führte meine Frau vor dem Spiegel, mit dem wissen, das ich auf der anderen Seite bin und zusehe, denn er hat mir ein Auge zugekniffen, was Monika nicht sehen konnte. "Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll, ich habe meinen Mann noch nie betrogen und will das eigentlich auch gar nicht." "Doch, sonst wärest du Heute nicht zu unserer Verabredung gekommen. Du hast dir für mich neue Unterwäsche gekauft und sogar deine Muschi rasiert, wie du mir eben im Auto gestanden hast." "Trotzdem bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, ich fühl mich so mies gegenüber meinem Mann." Werner drehte meine Frau zum Spiegel und meinte: "Sieh in den Spiegel, du hast dich für mich so zurecht gemacht, deine Brustwarzen zeigen, wie erregt und geil du auf mich bist. Du brauchst kein schlechtes gewissen haben, ich will dich ja deinem Mann nicht weg nehmen. Ich möchte nur ein unvergessliches Erlebnis für dich sein." Dabei umarmte er sie von hinten, Monika drehte ihren Kopf zu ihm und sie küssten sich wieder. Dabei gingen seine Hände auf Wanderschaft über ihren Körper. Mit jeder Hand massierte er Monikas große Brüste, immer wieder fuhr er mit den Zeigefingern über ihre sich abmalenden und hervorstehenden Brustwarzen. "Das ist unfair, ich bin doch so leicht erregbar an meinen Brustwarzen. Du bringst mich um meinen Verstand." "Dann genieß es doch, ich verspreche, dass es ein sehr schönes Erlebnis für dich wird." Dabei öffnete er jetzt ihr Kleid, darunter ...