1. Die verlorene Wette


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    in meiner Frau. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Wieder begann ich meinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen. Monika setzte auch ihren Schwanzgalopp fort und fickte weiter. "Ah Werner, mir kommt es. Ich bekomme einen tollen Orgasmus. Spürst du es, ich komme!" "Ja, ich spüre es, wie es dir kommt. Ja, das ist schön, lass es dir richtig schön kommen! Du siehst dabei so geil aus." Monika begann am ganzen Körper zu zittern, stöhnte und röchelte vor Lust. Es kam ihr gewaltig! Als ihr Orgasmus abgeklungen war, hob Werner Monika von sich runter führte sie auf das Bett. Ließ sie sich hinknien und fickte sie in der Hundestellung. Er legte ein hohes Tempo vor und fickte sie richtig hart durch. Monika konnte nur noch vor Lust stöhnen, ihre Titten schaukelten dabei wir ein paar Glocken. Als Werner sich hinter ihr im Orgasmus versteifte und ihr seinen Saft in die Fotze spritzte kam es ihr auch noch einmal. Beide stöhnten um die Wette, erschöpft sanken sie auf dem Bett ineinander zusammen. Auch ich habe noch einmal abgespritzt. Werner und Monika knutschten auf dem Bett, langsam zog sich Werner zurück, sein Schwanz war spermaverschmiert. Sie blieben etwa zehn Minuten knutschend auf dem Bett. "Das war wunderschön Werner, aber jetzt habe ich doch ein schlechtes gewissen:" "Bitte nicht, leb doch nur deine Wünsche und Phantasien aus. Dein Mann würde es bestimmt genau so machen, wenn er die Gelegenheit dazu hätte." "Vielleicht hast du recht, mal sehen, wenn ich ihm in die Augen schauen ...
    muss." Dann standen sie auf und kamen wieder zum Spiegel, wieder stellte sich Werner hinter sie. Beide sahen, wie ihr der Schleim aus der Fotze lief. "Hoffentlich will Michael heute Abend nicht auch noch mit mir ficken, dann spürt er bestimmt, dass ich fremdgegangen bin." "Das könnte schon sein", meinte Werner doppeldeutig und kniff mir heimlich ein Auge zu, "du wolltest mir aber heute noch deinen größten Wunsch und Phantasie erzählen, wenn es schön für dich war." "Ja, es war sehr schön mit dir, du hast einen fantastischen Schwanz." "Dann sag mir jetzt deine Phantasie." "Ich habe oft davon geträumt, von mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden." "Das könnte ich für dich arrangieren, wenn du möchtest." "Mal sehen, vielleicht irgendwann einmal." Dann verließen sie den Raum um sich zu waschen, anschließen zogen sie sich an und verschwanden. Ich tat es ihnen nach und verschwand auch. Wahrheit und Geständnisse Das Monika mich betrogen hat, war ich ja selbst in Schuld. Aber das ganze wollte ich jetzt zu meinem Vorteil ausnutzen, ich musste mich nur geschickt anstellen, dann würden einige meiner Wünsche und Phantasien in die Tat umgesetzt. Ich liebte meine Monika ja noch immer, unbewusst hat sie mir ja schon eine Phantasie erfüllt, vielleicht würden wir ja demnächst öfter andere Personen in unser Sexleben mit einbinden. Vielleicht sogar auch mal in einen Swingerclub gehen. Mein Arbeitskollege Achim hatte da ja beste Verbindungen und war mit seiner hübschen Frau Stammgast. ...
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