1. Die verlorene Wette


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    stand eine Anrichte, auf der einige Dildos standen. An der Wand daneben hingen Seile und Handschellen. Auch in unserem Raum stand eine Anrichte mit einer Dildosammlung. Wie ich mich so umgesehen habe, sind Marion und Marianne zu mir gekommen und zogen mir jetzt noch mein T-Shirt aus. Marion stand dabei hinter mir und drückte sich jetzt an mich. Sie umfasste mich und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen, mit der anderen Hand knetete und massierte sie mir meine Eier. Marianne fragte mich: "Was kann ich für dich tun, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen." "Ich würde dir gerne zusehen, wenn du dich mit dem großen schwarzen Dildo fickst." "Deinen Wunsch werde ich dir nachher gerne erfüllen, aber wir sollten erst die Entwicklung im Fesselzimmer abwarten, denn Werner und deine Frau kommen gerade." Genau in diesem Augenblick hatte ich die beiden zur Tür herein kommen sehen. Werner führte meine Frau an einer Hundeleine, diese war an einem roten Lederhalsband befestigt. Er führte Monika zu dem X-Kreuz und band ihre Arme in Kopfhöhe an den oberen beiden Pfosten fest. Ihre weitere Kleidung bestand aus einer Taillenkorsage mit passenden String in roter Brokat Optik, die Korsage mit Ösen-Verschluss auf der Vorderseite und einer Zierschnürung auf der Rückseite. Der String war vorne sehr schmal geschnitten und verlängerte dadurch ihre Beine optisch. Da die Korsage nur bis unter ihrem Brustansatz ging, hingen ihre großen Titten als Blickfang darüber. Dazu trug sie schwarze halterlose ...
    Strümpfe mit einem roten Spitzenabschluss und roter Naht. Die schwarzen Stulpenstiefel mit den hohen Absätzen passten sehr gut zu ihrem geilen Outfit. Ihre Haare waren zu einer Löwenmähne frisieren und blond gefärbt. Meine Monika sah einfach super aus! Wie ich meine Frau so sah, wurde ich sogar sehr eifersüchtig, das meine Frau so für fremde Männer als Lustobjekt dienen wollte. Ihr Anblick würde jeden normal veranlagten Mann geil machen. Als Werner sie angebunden hatte, kniete er sich vor Monika und zog ihr den Slip aus. Dann fingerte er an ihrer Muschi herum und stopfte einen Teil von ihrem Slip in ihre wieder frisch rasierte Fotze. Denn leckte er sich genüsslich seine Finger ab. Genau in diesem Augenblick betrat Achim mit seinen drei Freunden den Raum. Achim kam in einer knappen Jeans und einem Muskelshirt wie Werner, dazu offene Sandalen ohne Strümpfe. Hinter ihm kam ein kleinwüchsiger Mann von ca. 1,10 m Größe. Auch er hatte eine Jeans an, dazu ein Poloshirt von der Firma mit dem Krokodil an. Er hatte Leinenschuhe an. Als ich diesen kleinen Mann sah, viel mir ein, das unsere Kinder einen kleinwüchsigen Mathe- und Physiklehrer hatten. Ich hatte ihn noch nie gesehen, aber Monika war einmal bei einem Elternsprechtag bei ihm. Als ich zu meiner Frau sah, hatte sie einen hochroten Kopf bekommen, als sie Shorty erblickte. Denn so wurde er von allen anwesenden angesprochen, oder gerufen. Die nächsten zwei Männer waren dagegen Riesen in Größe und Umfang. Beide trugen Lederhosen mit ...
«12...141516...20»