1. Die verlorene Wette


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Wunsch zu erfüllen. Deshalb gehen wir jetzt auch gleich in das Voyeurzimmer, von dort kann man in alle drei verschiedene Themenzimmer sehen." Marianne führte uns in das erwähnte Zimmer. Sie hat eine ähnliche Figur wie Marion, also sehr schlank und etwas 1,75 m groß, wie auch meine Monika. Sie hat lange und glatte pechschwarze Haare, die sie meistens zu einem Zopf gebunden hat, wie auch Heute. Sie trug ein schwarzes Stretchkleid, auch bei ihr konnte man den Ansatz der halterlosen Strümpfe sehen, dazu trug sie auch passende schwarze High Heels. Als wir in unserem Zimmer angekommen waren, nahm Marianne Marion im Arm und küsste sie leidenschaftlich. Ein Kuss, der von Marion genau so leidenschaftlich erwidert wurde. Dabei rollte sie das Stretchkleid von Marianne herunter. Dies ging recht einfach, da nur ein kleiner Schlauch war, der vom unteren Poansatz bis knapp über der Brust reichte. Zum Vorschein kam eine schwarze Korsage, die ihre doch etwas größeren Titten toll formten. Ich tippte auf eine C - D Größe, ihre Brustwarzen waren nicht bedeckt und standen steif hervor. Marion rollte ihr das Kleid komplett herunter, Marianne hatte keinen Slip an. Ihr Schambereich war bis auf einen kleinen getrimmten schwarzen länglichen Busch rasiert. So unvermittelt die hübsche und attraktive Frau meines Arbeitskollegen nackt zu sehen verschaffte mir eine Mordslatte in meiner Hose. Während sich die beiden weiter küssten, schob Marion ihre Hand zwischen Mariannes Beine und massierte ihre Muschi. ...
    Dann führte sie Ihre Hand zum Mund und leckte den Mittelfinger ab und meinte: "Du schmeckst immer noch genauso süß und gut wie damals. Ich freue mich sehr, dich hier und heute zu treffen. Das wird ein geiler Abend - auch für Michael, dem Mann meiner Cousine." "Ich freue mich auch dich mal wieder zu sehen, bist du immer noch mehr zum weiblichen Geschlecht hingezogen?" "Ja, ich habe eine feste Lebenspartnerin, aber sie weiß auch, das ich ab und zu, wie sie selber auch, mal einen harten Schwanz brauche. Aber wir haben es noch nie zusammen mit einem Mann gemacht." Während sie sich unterhielten, hat Marianne jetzt Marion erst die Bluse und dann den Rock ausgezogen. Marion hatte einen Schmetterlingsslip an, der ihre Muschi mit zwei dünnen Bändern einrahmte. Ein geiler Anblick, da mir meine Hose zu eng wurde, habe ich mich kurzerhand selbst meiner Jeans und meinen Slip ausgezogen. Erst jetzt sah ich, das vor einem Fenster auf ein Board drei Sektgläser und eine Flasche in einem Sektkühler stand. Hinter diesem Fenster war Licht an und ich schaute mir den Raum an, in dem meine Frau von drei völlig fremden sowie mein Arbeitskollege Achim und ihr Liebhaber und Stecher Werner gefickt werden sollte. Genau vor dem Fenster stand eine übergroße Spielwiese, von der man eine sehr gute Sicht in das angrenzende Zimmer hat. Im besagten Raum steht ein Metallrohrbett, ein gynäkologischen Stuhl mit Beinstützen wie beim Frauenarzt, ein Kreuz wie ein X und ein Pranger. An der gegenüberliegenden Wand ...
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