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SH 03
Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,
fröhlich und küsste auch ihrerseits S. auf die Wangen. A. ergriff das Wort: „Wir haben hier einen schwierigen Fall, Michi: ein neuer Sklave, der sich nicht beherrschen kann und sich befleckt hat. Er soll einiges anprobieren und müsste gesäubert werden, wäre das etwas für dich? Ich meine, wenn man ihn sowieso säubern muss..." Er lachte: „Ihr meint, dann kommt es auf einen verschmierten Arsch auch nicht mehr an. Ich wollte eigentlich meine Süße ein bisschen verwöhnen. Was meinst du, Svea, kannst du auf einen Arschfick zu seinen Gunsten verzichten? Sein Hintern ist natürlich nicht so hübsch und knackig wie deiner, manchmal Muss ich mich eben bescheiden." Ihre schnelle Zustimmung verriet, dass dies nicht ihre bevorzugte Penetrations-Form war. Meine Zustimmung war hingegen nicht gefragt, was nicht verwundert, und eigenartig: zwar freute ich mich keineswegs darüber, dass ich wahrscheinlich gleich vergewaltigt werden würde, aber der Gedanke ängstigte mich auch nicht, erregte mich eher leicht, was nun ebenfalls nicht verwundern kann. Ich kroch also hinter ihm her, in ein kleines Badezimmer, wo ich meine Jeans abstreifen musste, auch den String und mein Sweatshirt. Er war kein Freund langer Worte, zog den Reißverschluss seiner Lederhose hoch und befahl mir: „Hol ihn raus." Er lachte leise, als ich vorsichtig in die Öffnung griff und einen halbsteifen Schwanz an's Licht beförderte (ein Slip als zusätzliches Hindernis war nicht vorhanden), wo er sich in meiner Hand augenblicklich zu ...