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SH 03
Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,
Samstagmorgen Am Samstagmorgen fand ich mich fast pünktlich bei ihr ein, eben nur fast: die Rotampeln hatte mir einige Minuten Verspätung beschert, waren aber nicht die Hauptursache: Nachdem am ich Vorabend viel zu viel Wein getrunken hatte, der mir nicht im mindesten hilfreich wurde, sei es eine Problemlösung zu finden, sei es, mich mit der Situation abzufinden, schlief ich schlecht und träumte wirr; ich erinnerte mich nur noch an Bruchstücke der Phantasmagorien, etwa dass ich die Rollen vertauscht und mir irgendwie SH unterworfen hatte, leider ohne dass mir nur die geringste Idee verblieben war, wie das funktionieren könnte. Mehr Vorstellungen waren mir davon verblieben, wie mir meine Traumbilder alles Mögliche und Unmögliche vorgaukelten, was mir bei ihr alles widerfahren würde. Foltern und Demütigungen aller Art, bis hin zum völlig unmöglichen, der Vorführung meiner Abhängigkeit in der Öffentlichkeit, ich sah mich auf einer Wiese, nackt und in Ketten einer nicht identifizierbaren johlenden Menge davonrennen. Ich sah mich in meinem eigenen Büro mit heruntergelassenen Hose und Pavianhintern stehen, auf irgendetwas wartend, sie nicht einmal in der Nähe, ohne dass genaueres im Gedächtnis verblieben wäre, nur vage, aber heftige Eindrücke und Empfindungen in einer Mischung aus Scham und Erregung. Einmal erwachte ich, zwar nur halb, aber in der deutlichen Anspannung, die kurz vor einer Entladung eintritt. Die dazu gehörende Szene war fast sofort weg, was blieb, war die -warum ...