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SH 03
Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,
ich, fügte jedoch hinzu, dass sie mir nicht verboten habe, mich selbst zu befriedigen. Sie sah mich an, klirrendes Eis im Blick: "Ungefragtes Reden mit Widerspruchtendenz, ich habe den Eindruck, du willst einen blutigen Arsch. Dass du ohne meine Erlaubnis nicht zu wichsen hast, versteht sich wohl von selbst; wenn du keine Erfahrung mit Herrinnen hättest, könntest du dich vielleicht noch damit herausreden, aber eben nicht gerade du. Du kannst anfangen zu beten, vielleicht bist du dann am Montag wieder im Stande zu sitzen. Komm jetzt rein, auf Knien selbstverständlich." Jetzt wurde mir endgültig angst und bang, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob sie Drohung ernst meinte. Zwar hatte sie hgesztern noch etwas davon hgesagt, sie würde mich nicht ernsthaft verletzen, aber dieser Tonfall war ein völlig anderer. Ihre Stilettos klackten auf dem Plattenboden, als sie vor mir her ging, meine Augenhöhe entsprach ihren Kniekehlen. Ich rutschte auf den Knien, ohne viel von dem Wohnzimmer erkennen zu können, sie stoppte an einem Sessel, über dessen Lehne ich mich beugen musste. Dabei erhaschte ich einen Blick durch riesige Panoramafenster, vor denen sich die Schwäbische Alb ausbreitete. Außerdem konnte ich erkennen, dass der Raum sehr groß sein musste, ich sah mehrere Sessel, im Augenwinkel einen großen Esstisch und allerdings wenig sonstige Möbel, gerade noch einen Wandschrank, wo Buchrücken blitzten und wohl ein Fernseher integriert war. Nachdem ich meinen Kopf gleich senken musste, ...