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SH 03
Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,
bezahlen konnte. Die Kassiererin wünschte mir routinemäßig einen schönen Abend, bemerkte den Doppelsinn und lachte. Ein Kunde rief mir leise hinterher, warm werde mir jedenfalls sicher werden. Am liebsten wäre ich zum Auto gerannt. SH verlor kein Wort über diese Episode, beachtete mein rotglühendes Gesicht nicht, ließ sich zu ihrer Wohnung begleiten, ich musste kurz hereinkommen. Sie sagte kurz darauf nur noch, sie hoffe, dass unsere Einkäufe mir ein ordentliches Abendessen zuzubereiten erlaubten. Sie hatte beschlossen, mich am Abend zu besuchen und bei mir zu essen. Es war im Unternehmen bekannt, dass ich gerne kochte. Samstagabend Der Anblick, den ich bei ihrer Ankunft bot, war schlicht ridikül: Dass sie mir Nacktheit geboten hatte, nun ja: wahrscheinlich sind auch andere Leute zu Hause nackt. Dass man die Spuren der Auspeitschung sehen konnte, nun ja: es waren eben die Spuren einer Auspeitschung. Damit aber genug der Pseudo-Normalität. Ich hatte mir um Hals, Hand- und Fußgelenke die neu erworbenen Ledermanschetten legen müssen, außerdem hatte sie mir, als sie mich bei ihr entließ, das angelegt, was im Kürzel von A. ein KG genannt worden war. Ich wusste jetzt, dass es sich um einen Keuschheitsgürtel handelte, mit dem sie das Selbstbefriedigungs -Verbot sicherte. Mein Schwanz steckte hinter einem Gitter, das ein Gürtel und ein Schrittriemen sicherten, der Riemen aus hartem Gummi schnitt in meine Haut, war aber dehnbar, so dass er bei Bedarf zur Seite gedrückt werden ...