1. Matthes und Lisa 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,

    nur traurig und wütend gemacht. Ich wusste, dass das falsch ist. Meine Wut war ungerecht meinen Eltern gegenüber und hat nichts gebracht. Ich habe nichts daraus gelernt. Zudem wurde ich immer unzufriedener und unausgeglichener. Mir fehlte was. Mein Gewissen hat mich verrückt gemacht und war nur unsicher und wütend. Schließlich habe ich meine Eltern gebeten, mich wieder anders zu bestrafen. Mir wieder Hiebe statt Hausarrest zu erteilen. Meine Eltern wollten erst nicht, haben nach langem Nachdenken zugestimmt, als ich ihnen das alles erzählt habe. Wir machen das bis heute so. Allerdings erwarten Sie von mir, seit ich volljährig bin, dass ich mich auch wie eine erwachsene verhalte. Sie fordern mehr Disziplin und bestrafen mich härter als früher. Es funktioniert für mich, es hilft mir." Aufmerksam hörte Matthes ihr zu und bemühte sich, mitzukommen und zu begreifen: „Das heißt, du lässt dich freiwillig schlagen?" „Wenn ich es verdient habe, ja." „Was ist mit deinen Geschwistern?" „Sie haben die gleichen Regeln. Aber wenn sie dagegen verstoßen, erhalten sie andere Strafen. Sie wollen das so." „Lisa, das muss doch höllisch weh tun. Warum?" „Natürlich tut das weh. Sonst wäre es ja wohl kaum eine Strafe. Aber es ist nötig. Es hilft mir, mein Gewissen zu beruhigen. Wenn ich die Strafe durchgestanden habe, ist es vorbei. Klar, ich spüre das noch eine ganze Weile, aber ich kann loslassen und meine Eltern verzeihen mir. Es ist erledigt. Und es hilft mir, mich richtig zu pushen. Ich kann ...
    Versuchungen besser wiederstehen, wenn ich weiß, dass mir sonst eine Strafe droht. Das funktioniert bei mir mit einem roten Hintern, aber eben nicht mit Hausarrest und sowas." „Das heißt, du bist deinen Eltern dankbar?" „Auch wenn das komisch klingt: Ja. Versteh mich nicht falsch. Ich bin gegen Gewalt, und Prügel und sowas. Aber sie verprügeln mich nicht. Das ist anders. Ich habe darum gebeten und es hilft mir." „Ok, irgendwie verstehe ich das, glaube ich. Aber Lisa, ich mache mir Sorgen. Ich habe gesehen, wie du gezuckt hast und traue mich kaum, dich zu berühren. Darf ich bitte mal sehen?" Mit dieser Frage hatte Lisa irgendwie nicht gerechnet. Sie wusste, er meinte es gut und wahrscheinlich musste er das sehen, wenn er es wirklich verstehen sollte. Beschämt vergrub sie ihre Gesicht tiefer im Kissen, griff nach hinten und klappte ihren Rock nach oben. Scharf zog Matthes die Luft durch die Zähne ein und betrachtete sprachlos Lisas deutlich verfärbte, an einigen Stellen sogar leicht bläulich angelaufene Rückseite. „Lisa, bleibt liegen. Ich hole nur etwas Creme.", sagte er und ging ins Bad. Lisa war froh für einen Moment alleine zu sein und beruhigte sich etwas. Sie begriff, dass Matthes mehr verstand als sie befürchtet hatte und beschloss, alle seine Fragen zu beantworten, auch wenn ihr dies peinlich war. Da musste sie durch, das war sie ihm schuldig. „Dein Slip ist im Weg. Darf ich ihn zur Seite schieben, damit ich dich besser eincremen kann?" Lisa nickte: „Zieh ihn ganz aus. ...
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