1. Matthes und Lisa 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Sonst ist er hinterher verschmiert." Vorsichtig begann Matthes die Lotion auf Lisas Po und Oberschenkeln zu verteilen. „Passiert das häufig?" „Das kommt ganz darauf an. Wie gesagt, seit ich 18 bin, sind die Strafen härter. Ich habe jetzt aber schon länger keine richtig harte Strafe mehr bekommen, ich hatte es einfach im Griff. Die letzte Woche war jedoch arg. Ich weiß selber nicht, was mit mir los war. Ich habe gegen zu viele Regeln. Eben habe ich dann die entsprechende Strafe erhalten." „Das sieht böse aus. Hattest du das wirklich verdient?" „Leider ja." „Was sind das für Regeln, bitte erklär es mir." Lisa atmete tief ein. Noch immer fiel es ihr schwer, das alles auszusprechen. Langsam begann sie: „Du weißt, dass meine Eltern streng sind. Es gibt viele Regeln für alle Teile des Lebens. Im Prinzip geht es aber immer darum, dass sie wollen, dass ich ein aufrichtiges, engagiertes und verantwortungsbewusstes Mitglieder in unserer Gesellschaft werde. Sie sagen, wir sind privilegiert. Der Staat ermöglicht uns ein sicheres Leben, mir eine gute Ausbildung und gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Leben. Das verpflichtet uns und mich, diese Chancen auch möglichst gut zu nutzen. Ich muss mein Bestes geben. Ich muss für mich und mein Leben aber auch für andere Verantwortung übernehmen, und meine Mitmenschen respektieren und unterstützen, meine Aufgaben wahrnehmen und Selbstdisziplin entwickeln." „Das tust du aber doch. So kenne ich dich." „Danke, ich bemühe mich und meistens ...
    klappt es. Aber in der letzten Woche war einfach der Wurm drin." „Hmmm. Was genau ist passiert", fragte er, noch immer langsam Creme auf ihrer Rückseite verteilend. „Also eine ganze Menge. Ich fange mal vorne an: Jeden Freitagabend rufen meine Eltern mich an den Esstisch, so auch heute, nur heute wegen eurer Feier eben früher als sonst. Ich muss alle Schulsachen mitbringen. Ich muss mich dann komplett ausziehen, als Zeichen dafür, dass ich nichts verbergen kann und soll. Dann muss ich ihnen berichten, was in der Woche so passiert ist. Dabei fange ich immer mit den Schulsachen. Ich berichte über alle Schulsachen der Woche, auch wenn sie das schon wissen, zum Beispiel, weil sie eine Klausur unterschreiben mussten. Es geht ihnen darum, dass ich es ausspreche, dass ich es mir bewusst mache und meine Fehler in dem Ganzen klar erkenne. Meine Eltern gucken meine Arbeiten durch und fragen mich, ob es entschuldigende Gründe gibt und wie ich die Sache einschätze. Manchmal muss ich eine Strafe vorschlagen, meist sind die für Schulsachen aber festgelegt. Danach mache ich weiter mit sonstigen Fehlern. Meine Eltern ergänzen, wenn ich etwas vergesse oder nicht bemerkt habe. Das ist auch nicht weiter schlimm. Nur wenn sie den Eindruck haben, dass ich etwas verschweige, bekomme ich eine extra Strafe, weil sie erwarten, dass ich ehrlich bin und zu meinen Fehlern stehe." „Ist das nicht unheimlich peinlich? Wie schaffst du das?" fragte Matthes bewundernd. Der Gedanke daran, dass Lisa sich jede Woche ...
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