1. Grenzenlose Begierde 05


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,

    redete unterdessen weiter. „Jeden zweiten Tag darf er seinen Peniskäfig abnehmen, um seinen Winzling da unten zu waschen, aber ansonsten bleibt der weggesperrt. Und zweimal in der Woche kommt ein junger potenter Hengst, der ihn nach Strich und Faden durchfickt." Ich war beeindruckt, denn so etwas hatte ich natürlich noch nicht erlebt. „Dann führt ihr gar kein so normales Eheleben", fragte ich weiter. Sie lachte: „Nein, normal ist was anderes. Aber wir sind viel zusammen, das reicht ihm. Er darf dabei sein, wenn ich von einem meiner Liebhaber gefickt werde, er darf uns in die Oper fahren und in der Tiefgarage warten. Er darf neben mir essen, allerdings am Boden und aus einem Napf. Manchmal pisse ich ihm in den Mund, vor allem aber quäle ich ihn, denn Schmerzen sind sein absoluter Fetisch. Steh auf Schlappschwanz!" Beim letzten Satz hatte ihre Stimme einen Befehlston angenommen. Sofort richtete Olaf sich auf, stellte sich gerade neben ihren Sessel und legte die Hände auf den Rücken. „Ich werde ...
    ihm jetzt die Nadeln aus den Brustwarzen ziehen", kündigte Karin an, „jede Nadel werde ich, nachdem ich sie gezogen habe, in seinen Schwanz jagen. Wenn er gut in Form ist, wird er dabei seinen nächsten Abgang haben." Ich blickte in Olafs Gesicht. Es zeigte keine Reaktion. Aber sein Schwanz füllte den Käfig bereits wieder prall aus. Die Behandlung quittierte er mit unterdrücktem Stöhnen. Als alle vier Nadeln in seinem Schwanz steckten, wurde das Stöhnen bereits lustvoll. Zur Beschleunigung bekam er zwei kräftige Ohrfeigen, dann vergrub Karin die Fingernägel ihrer rechten Hand in seinen Sack. Einen Moment später kam die Ejakulation. Einige Tropfen klatschten auf den Boden der Terrasse. Ohne Aufforderung ging Olaf in die Knie und leckte den Boden sauber. „Bevor du mich noch mal fickst, muss ich erstmal pinkeln", sagte Karin. Dabei machte sie ihre Beine breit, und sofort drückte Olaf sein Gesicht auf ihre Muschi. Die komplette Ladung ging in seinen Mund, er schluckte alles bis auf den letzten Tropfen.
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