1. Grenzenlose Begierde 05


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Der Sonntag verlief recht faul. Eva pflegte vom vielen harten Ficken ziemlich geschwollene Spalte, und auch ich war durch die Erlebnisse der letzten Nächte so befriedigt, dass sich kein Bedürfnis nach Sex einstellen wollte. Statt dessen kuschelten wir auf dem Sofa und sahen Fernsehen. In der darauf folgenden Woche hatte ich Spätschicht, was bedeutete, dass ich mit Fahrzeit und Überstunden gerechnet immer erst zwischen 23 Uhr und Mitternacht zu Hause war. Unsere sexuellen Aktivitäten waren auf Null, ausser beim Schlafen sahen Eva und ich uns kaum. Eva nutzte solche Wochen, um sich mit Freundinnen zu treffen und auszugehen, mir dagegen wurden oft die Tage lang, weil alle meine Freunde tagsüber ja zum Arbeiten mussten. Aber bereits am Montag Morgen riss mich das Klingeln des Telefons aus meiner Langeweile. Am anderen Ende meldete sich Karin. Wir hatten Nummern getauscht, aber ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, noch jemals wieder etwas von ihr zu hören. „Hast du Lust, mich zu besuchen", fragte sie gerade heraus. „Ja klar", antwortete ich geistesgegenwärtig, „was gibt's denn?" -- „Ja weißt du, ich bin unglaublich geil heute Morgen. Das Wetter ist super, ich liege in meinem Garten in der Sonne und bin total scharf. Und mich immer nur von dem Schlappschwanz lutschen zu lassen, ist auf Dauer auch nicht befriedigend." Ich machte mich sofort auf den Weg und staunte nicht schlecht, als ich vor Karins Haus vorfuhr. Es handelte sich um einen richtig edlen Bungalow mit einer ...
    breiten Auffahrt, die zu einer Dreifachgarage gehörte. Das weitläufige Grundstück war, soweit ich das sehen konnte, von einer dicken Thujenhecke umstanden. Beim Klingeln hörte ich einen edlen Gong irgendwo in den Tiefen des Hauses anschlagen, dann öffnete Karin mir die Tür und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf: „Wow, schaust du geil aus", entfuhr es mir. Sie lächelte. Sie war komplett nackt, trug aber Highheels und hatte die Piercings ausgetauscht. An ihren Brüsten prangten üppige, bestimmt 4 cm große Nippelschilde, der Bauchnabel war von einem kleinen Diadem mit Strasssteinen geschmückt und über ihrem Kitzler hatte sie einen massiven, dicken goldenen Ring eingezogen. Sie führte mich, vor mir her gehend, in das Innere des Hauses. Ihr prachtvoll wogender Arsch brachte mich fast um den Verstand. „Wo ist dein Mann", fragte ich. „Im Schlafzimmer ans Bett gefesselt", sagte sie verächtlich, „der darf mir gleich die Muschi lecken, während du mich in den Arsch fickst." Und das setzten wir dann auch ziemlich zügig in die Tat um. Der Anblick von Olaf, ihrem Mann, war ein wenig lächerlich. Er lag auf dem Rücken und war mit allen vier Extremitäten an die Bettpfosten fixiert. Sein Schwanz steckte in einem Peniskäfig, den ich interessiert betrachtete. Karin bemerkte das und erklärte mir das Teil. „Das ist sehr praktisch, weil es auch noch die letzte Regung unterdrückt. Sieh her!" Mit ihren langen Fingernägeln packte sie Olafs Brustwarzen und zog sie brutal in die Länge. Dem Mund des Mannes ...
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