1. Grenzenlose Begierde 05


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM,

    entwand sich ein gepresstes Stöhnen. Das musste tierisch wehtun. Zugleich wurde der Peniskäfig, der sich aus vielen, engmaschigen Metallringen zusammensetzte, auf einmal prall ausgefüllt. „Da geht noch mehr. Willst du sehen wie es weitergeht", wollte sie wissen. Ich nickte nur. Karin griff nach einer Schachtel, die auf einer Ablage neben dem Bett stand. In ihr befanden sich steril verpackte Injektionskanülen, wie man sie für medizinische Spritzen verwendet. Sie holte eine Nadel aus der Verpackung, dann packte sie mit der linken Hand eine Brustwarze und zog sie lang und stach die Nadel durch den Nippel. Olaf stöhnte leise auf, aber durchaus nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Geilheit. Karin wiederholte die Prozedur mit der anderen Brustwarze, zwei weitere Nadeln kamen jeweils quer dazu. Sehr unsanft begann sie dann die Nippel zu penetrieren, zugleich setzte sie sich auf Olafs Gesicht, so dass ich keine Ahnung hatte, ob er überhaupt noch Luft bekam. Aber es war unglaublich geil anzusehen, wie diese Rassefrau mit ihrem breiten Gestell und ihren dicken Schenkeln komplett das Gesicht bedeckte. Auf einmal kam ein zwar gedämpftes aber deutlich vernehmbares Stöhnen zwischen den Schenkeln hervor und aus dem Peniskäfig spritzte ein ansehnlicher Strahl Sperma hervor. „Mein kleiner Schlappschwanz", lachte Karin, „je mehr ich in quäle, desto besser kann er spritzen.... Jetzt will ich aber was von dir haben. Komm mal hinter mich und fick mich schön in den Arsch, darauf wartest du ...
    doch schon." Die Behandlung ihres Mannes schien Karin sehr geil gemacht zu haben, denn schon wenige Minuten später hatte sie ihren ersten, heftigen und feuchten Abgang. Ihr Ejakulat spritzte direkt in Olafs Mund, was mich noch geiler machte, so dass ich auch bald darauf zum Höhepunkt kam. Karin rutschte nach vorne und brachte ihre Rosette in Position, und schon bald tropfte mein Sperma auch noch in den Mund von Olaf. Später saßen wir auf der Terrasse und tranken einen Kaffee, den Olaf uns serviert hatte. Er trug noch immer den Peniskäfig und seine Brustwarzen waren nach wie vor genadelt. Nachdem er uns die Tassen gebracht hatte, setzte er sich neben Karin auf den Boden. „Darf ich dich mal etwas Privates fragen", setzte ich an. Karin lächelte: „Du willst wissen, was ich und Olaf für eine Beziehung haben, stimmts?" -- „Ja genau. Ist er ein Cuckold oder so was?" -- „Nein, das reicht sicher nicht. Ein Cuckold muss seine Frau mit anderen Männern teilen oder sie ihnen sogar zuführen. Bei uns ist das anders. Ich würde niemals mit so einem Männchen wie Olaf Sex haben. Wir sind nun seit 10 Jahren verheiratet, in denen er mich noch nicht einmal richtig anfassen durfte. Er ist aber steinreich, und das gefällt mir natürlich. Daneben ist er ultra-devot und schmerzgeil. Ich gebe ihm, was er braucht." Sie sah an sich herunter. „Olaf, meine Absätze sind verschmutzt!" Olaf ging auf die Knie und begann voller Hingabe, die Absätze ihrer Heels abzulutschen, erst den einen, dann den anderen. Karin ...