1. Versklavt von Mutter und Tochter


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    Innern der Pumps den Schweiß heraus. Der salzige Geschmack machte ihn rasend. Er wünschte sich in diesem Augenblick, ihre Füße sauber lecken zu müssen. Irgendwie rechnete er damit, das er im Laufe des Tages noch von seiner kleinen Herrin gebraucht würde. Er sehnte es regelrecht herbei, dass es jeden Moment klingeln würde. Jedoch holte Gülhan ihn entgegen seiner Erwartung heute nicht mehr. Der nächste Morgen stand wieder ganz im Sinne der Normalität. Andreas ging wie üblich ins Büro und musste den gestrigen Tag bis 17.00 Uhr erst mal vergessen, um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Das war gar nicht so einfach. Immer wieder schossen die Gedanken an den vorigen Tag durch seinen Kopf. Schließlich jedoch nahte der Feierabend und Andreas konnte wieder an die Umstände denken, die sein Leben von einem auf den anderen Moment verändert hatten. Er schloss die Schränke, machte alle Geräte aus und verließ das Büro. Sofort wurde ihm wieder klar, was ihm möglicherweise gleich bevorstand. Seine Beine waren butterweich, als er das Büro verließ und langsam die Treppe hinunterging. Was würde wohl gleich passieren, wenn er wieder zu Hause wäre? Würde er heute von den Damen in Anspruch genommen, oder würde sein Feierabend wieder normal verlaufen? Sein Puls raste. Er ging zu seinem Auto, stieg ein und fuhr los. Langsam rollte der Wagen über die Stadtautobahn. Seine Hände zitterten und konnten das Lenkrad kaum festhalten. Je mehr er sich seiner Wohnung näherte desto schlimmer wurde es. Mit ...
    einem Mal befand er sich auf dem Flutweg. Noch ca. 500 Meter waren es bis zu seiner Wohnung. Langsam fuhr er in die Einfahrt zu den Parkplätzen. Gegenüber befanden sich die Balkone des Reihenhauses, in dem er wohnte. Wie ein Blitz traf es ihn, als er vorsichtig zum Balkon schaute, der zur Wohnung seiner Herrin gehörte. Dort stand sie, seine große Gebieterin. Für einen Moment versuchte er sie zu übersehen, um heil in die Parklücke zu kommen. Dann schaute er vorsichtig in den Rückspiegel. Hatice sah direkt zu ihm rüber. Im wurde Angst und bange. Würde sie ihn auf offener Straße ansprechen? Oder ließe sie ihn erst eintreten. Andreas konnte sich kaum bewegen. Zitternd stieg er aus seinem Wagen aus, schloss die Tür und drehte sich um. Langsam ging er zur Haustür und schaute schräg zum Balkon hinüber, auf dem Hatice stand. “Guten Abend.” Leise und vorsichtig kam dieser Gruß aus seinem Mund. Hatice ergriff das Wort : “Du wirst vor meiner Wohnungstüre warten und dabei den Blick auf den Fußboden richten!” Kurz und vor allem leise kam seine Antwort : “Ja Herrin.” Andreas wurde rot im Gesicht. Was wäre, wenn die Nachbarn dieses Schauspiel mitbekommen hätten ? Ohne nach links und rechts zu schauen ging er auf die Haustüre zu, schloss auf und trat ein. Vor Hatices Wohnungstüre blieb er stehen. Mit gesenktem Kopf wartete er. Jeden Moment würde die Türe aufgehen. Unbeschreibliche Nervosität befiel seinen Körper. Hatice und Gülhan, diese freundlichen Nachbarn von einst, auf einmal hatte er ...
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