1. Versklavt von Mutter und Tochter


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    Gesicht. Er zögerte ein bisschen und schien nach einem Lappen zu suchen. “Mit Deiner Zunge natürlich !” Schnell kam er dem Befehl nach. Die Damen waren dann zufrieden. “Bitte darf ich jetzt wieder nach Hause gehen.” “Oh nein! – Du hast noch Arbeit vor Dir. Die Treppe im Hausflur muss noch geputzt werden. Eigentlich ist das Gülhans Aufgabe. Aber jetzt haben wir ja Dich. Gülhan wird aufpassen, dass Du Deine Arbeit richtig machst.” Und so wurde er in diese Aufgabe Schritt für Schritt eingewiesen. Schließlich kroch er auf dem Boden des Hausflurs und putzte, während neben ihm die aufmerksame Gülhan nicht von seiner Seite wich und ihm immer wieder anspornend in die Seite trat. Sie hatte sich jetzt die Turnschuhe angezogen. Nicht selten kam es vor, dass er infolge ihrer Tritte aus der Hocke heraus auf die Erde fiel. Schließlich war er fertig. Das glaubte er zumindest. Plötzlich bekam er einen Tritt mit der Sohle gegen die Schläfe. Andreas fiel zurück und schlug leicht mit seinem Kopf auf den Boden auf. Er schlug genau dort auf, wo sich noch eine dreckige Stelle befand, die er wohl übersehen hatte. Gülhan setzte nach und presste die Sohle ihres Turnschuhs auf seinen Kopf. “Was ist das ?! – Nennst Du das etwa sauber ?!” Sie trat seinen Kopf regelrecht in den Dreck hinein. Schließlich presste sie mit ihrer Sohle seinen Kopf so zur Seite weg, dass dieser mit der Backe flach auf der Erde lag. Während nun seine rechte Backe auf dem Fußboden auflag, spürte seine linke die Sohle ihres ...
    Turnschuhs. “Nun, wie fühlst Du Dich jetzt, so unter meinem Schuh?” Er wusste nicht was er antworten sollte und stammelte nur wirres Zeug. “Du solltest Dir darüber im klaren sein, dass das erst der Anfang ist. Du bist nun unser Sklave. Aber das wird Dir meine Mutter gleich auch noch mal ganz deutlich sagen.” Schließlich war er wirklich mit allem fertig. Gülhan ging in die Wohnung, Andreas hinter ihr her. Jedoch durfte er nicht laufen, sondern musste auf allen vieren hinter ihr herkrabbeln. Gespannt kam Hatice ihrer Tochter entgegen. “Und. Wie hat er sich gemacht?” – “Na ja. Es geht. Für den Anfang bin ich ganz zufrieden.” Hatice ging auf Andreas zu. Auffordernd hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase. Sofort wusste er, was seine Herrin von ihm erwartete. Er senkte seinen Kopf und küsste ihr den Hausschuh. “Du hast Glück, Sklave. Meine Tochter ist mit Dir zufrieden. – Sieh mich an! Du sollst gleich eines wissen. Seit dem Moment, an dem Du mir die Füße geküsst hast, sehe ich Dich als mein Eigentum an. Genauer gesagt bist Du mein Sklave, verstanden!” – “Ja Herrin.” – … kam leise seine Antwort. “Ah. Sehr gut. Du weißt also schon, wie Du mich künftig anzusprechen hast. Das ist wirklich sehr gut. Du sollst noch eines wissen. Du gehörst mir. Aber meine Tochter darf Dich genauso benutzen. Das heißt, dass Du in erster Linie mir, aber auch meiner Tochter absoluten Gehorsam schuldest, ist das klar ?!” “Ja Herrin.” “Gut. Ich brauche Dich heute nicht mehr. Ich erlaube Dir daher, nach ...
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