1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    während er auf Sascha zu lief wegwarf und Sascha anschrie:" Jetzt reicht es mir aber, wenn Du nicht willst dass ich mich hier vergesse, zieh Dich schnell um und verschwinde von hier. Und wehe Du verlierst auch nur bei irgendjemanden ein Wort über diesen Abend, dann mach ich Dich fertig. Hast Du mich verstanden?" Ziemlich eingeschüchtert wich Sascha zurück und sagte leise:" Entschuldigung, ich verspreche mit niemandem darüber zu reden." Dann wandte er sich noch kurz zu mir und sagte:" Wiebke es tut mir leid, ehrlich." Ich drehte mich von ihm weg und hörte nur wie er ohne ein weiteres Wort ging. Nachdem er weg war sagte Thomas zu Danny und mir:" Scheisse nochmal, was war das? Das hatte doch nichts mehr mit einer Lektion zu tun. Das war sowas von erniedrigend. Ich bin ja mal gespannt wie Marcel gleich reagiert." Jetzt weinte ich noch stärker. Danny nahm mich in ihre Arme und drückte mich fest an sich. "Wir müssen ihn losbinden Wiebke. Ich gehe mit Dir hoch ok?" "Wir gehen beide mit, wer weiß wozu Marcel jetzt in der Lage ist." Ohne noch weiter zu reden gingen wir, nachdem sich Thomas wieder maskiert hatte nach oben ins Schlafzimmer. Marcel guckte die ganze Zeit aus dem Fenster. Ich ging mit zitterndem Körper zum Bett und fing an seinen Beinen an die fesseln zu lösen. Als ich grade dabei war seine letzte Hand zu befreien, sah er mich plötzlich an. Diesen Blick werde ich für den Rest meines Lebens nicht vergessen, er war so voller Wut und Verachtung, dass ich es echt mit der ...
    Angst bekam. Um wieder entschlossener zu wirken denke ich daran, wie er es mit dieser Tussi treibt und mich betrügt. Nachdem seine Hände frei waren, sah ich, dass die Fesseln tiefe Spuren an Marcels Gelenken hinterlassen haben, an der rechten Hand sah ich sogar etwas Blut. Bevor ich etwas sagen konnte, stand er etwas torkelnd vom Bett auf, ging ohne mich zu beachten ins Bade Zimmer, kam mit einigen Sachen wieder raus, holte dann eine Tasche aus dem Schrank und packte die Sachen und noch einiges aus seinem Schrank hinein. Dann zog er sich komplett an und ging ohne irgendwas zu sagen, mit der Tasche an uns vorbei aus dem Schlafzimmer. Ich rief ihm nach:" Marcel wo willst Du hin?" Er blieb im Flur stehen, ließ seine Tasche fallen und kam mit schnellen Schritten zurück ins Zimmer, dass wir alle erschrocken zurück wichen. Thomas kam sogar etwas näher an mich ran, um Marcel zu zeigen, dass er mich schützen würde. Mein Mann blieb stehen und sprach Lust und bestimmt in unsere Richtung. "Was glaubst Du? Das ich Dich freudestrahlend in den Arm nehme und mich mit Dir über Deinen tollen Fick freue oder was? Und was sollte die ganze Zeit dieser Scheiss von wegen Betrügen und selber Schuld an dieser Situation und so weiter? Sag es mir, denn ich verstehe es nicht." Ich holte mein Handy vom Nachtschrank, öffnete meine Nachrichten, hielt sie ihm vor die Nase und schrie ihn an:" Was das alles soll? Du Arsch betrügst mich und ich soll das schlucken oder was?" Er lass sich die Mail durch, sah mich ...