1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    auch dass er ja daran schuld sei und dass wenn der Abend vorbei ist, wir beide Zeit bräuchten um uns Gedanken über unsere Zukunft zu machen. Während ich Marcel ansah, bemerkte ich seine Tränen, die ihm an den Schläfen runter liefen und das konnte ich nicht ertragen, also drehte ich meinen Kopf zu Sascha und lächelte ihn an. Er verstand was ich wollte und fickte mich hart weiter. Er griff mir in die Haare und zog so meinen Kopf in den Nacken und fing an mich jetzt noch härter durch zu knallen. Plötzlich spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner Pobacke, denn Sascha hatte mir mit seiner flachen Hand einen kräftigen Schlag verpasst. Auf so was stehe ich überhaupt nicht, konnte aber aufgrund der Heftigkeit nur einen spitzen Schrei ausstoßen. Im gleichen Augenblick spürte ich einen Finger an meinem Poloch, der auch sofort ohne Vorwarnung zum Teil in mir steckte. Ich wollte mich dem entziehen, was aber von Sascha aufgrund der Tatsache, dass er mich an meinen Haaren zurückhielt unterbunden wurde. Noch bevor ich mich versah steckte sein Schwanz bis zur Hälfte in mir. Ich war so geschockt darüber, dass ich in so eine Art Schock fiel. Es tat höllisch weh, als er mich anfing kräftig in den hintern zu ficken. Das war mein erstes und sicherlich auch mein letztes mal. Aufgrund der Schmerzen fing ich an zu stöhnen, wollte aber auch nicht, dass irgendjemand dies merkte, also riss ich mich zusammen und ließ es zu. Kurze Zeit später fühlte ich wie Sascha anfing zu zittern und in mir ...
    zu pumpen, da ich sein Sperma nicht in mir haben wollte, drückte ich mich nach vorne und ließ mich genau in dem Moment, in dem Sascha abspritze nach vorne auf den Bauch fallen. Weil es extrem unangenehm war, als dadurch sein Schwanz schnell und in einem Rutsch aus mir verschwand, schloss ich meine Augen und atmete erstmal tief durch. Ich bekam nur noch mit wie Sascha vom Bett aufstand und kurz danach Danny zu mir ans Bett kam und mir durch die Haare strich. Ich sah sie kurz an und sah ihr aufmunterndes Lächeln, als wenn Sie mir damit sagen wollte, es ist vorbei. Ich stand vom Bett auf und sah Marcel in die Augen. Ich konnte es aber nicht lange, weil ich mich irgendwie schämte und eine absolute Leere in mir fühlte. Ich zog mir meinen Bademantel über und ging mit Danny aus dem Zimmer, wobei meine Beine zitterten und Danny mich deshalb stützte. Als wir im Wohnzimmer ankamen standen die beiden Männer auf der Terrasse und rauchten eine. Wir gingen zu Ihnen und ließen uns auch eine geben. Keiner sagte etwas, bis Sascha die Stille brach:" das war der Hammer, also wenn ihr wieder sowas plant, ich bin sofort dabei." Dann lachte er. Ich konnte nicht mehr und ließ jetzt meinen Tränen freien Lauf. "Mensch Wiebke, wir haben doch unseren Spaß gehabt und es Deinem Mann mal so richtig gezeigt, deshalb brauchst Du doch nicht zu weinen." meinte er dann noch. Danny drehte sich zu ihm um und wollte grade etwas sagen, als Thomas plötzlich seine Maske mit der Perücke von seinem Gesicht riss, sie ...