1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Ich kann nicht mal sagen ob es ihr gefiel oder nicht, es war mir auch egal, mir war im Moment alles egal. Ich vernahm nur noch grunzende Worte von ihm:" Ja, ja ich komme, jaaaaa" Genau in dem Moment zog meine Frau sich aber zurück, womit er wohl nicht gerechnet hat, denn der erste Schwall Spritze dadurch an ihr vorbei und traf mich voll auf die Brust und weil ich meinen Kopf wieder zum Fenster gedreht hatte, um das nicht mit ansehen zu müssen, bekam ich auch noch einen Spritzer auf die Wange. Ich hätte mich nur noch übergeben können bei dem Gedanken fremdes Sperma in meinem Gesicht zu haben. Wiebke bekam davon aber nichts mit, sondern ließ sich einfach nach vorne aufs Bett fallen, so dass sie mit ihrem Gesicht fast an meinem lag. Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. Auf ihrem Po konnte ich das restliche Sperma sehen, was ihr langsam an den Seiten runterlief. Die andere Frau, die die ganze Zeit mit dem zweiten Typen auf Zwei Stühlen saß, ging jetzt zu meiner Frau, setzte sich auf die Bettkante und streichelte ihr über die Haare. Wiebke drehte ihren Kopf zu ihr und ich konnte an ihrem Mund sehen, dass sie sich anlächelten. Der zweite Mann winkte den Stecher von Wiebke zu sich und verließ dann mit ihm den Raum. Kurz danach richtete sich auch Wiebke auf und sah mir in die Augen. Ich konnte das erste mal nichts in ihnen lesen, bisher habe ich das immer gekonnt. Sie nahm sich ihren Bademantel und anstatt mich endlich loszumachen stöckelte sie, ...
    anscheinend noch mit schwachen Beinen, mit der anderen Frau aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Jetzt war ich wieder alleine mit meinen Gedanken und mit meinen Gefühlen. Wobei ich echt nicht wusste was schlimmer war, jetzt diese Einsamkeit mit meiner Frustration und meiner inneren leere oder das grade Geschehene. Nachdem wir wieder ins Schlafzimmer gegangen waren, blieben Danny, Thomas und Sascha an der Tür stehen, während ich mich zu Marcel aufs Bett setzte und ihm den Schal von den Augen nahm. Man sah dass er sich erst wieder an die Lichtverhältnisse gewöhnen musste. Dann sah er an mir vorbei und entdeckte die anderen drei. Erschrocken sah er wieder zu mir und ich sah die Fragen in seinen Augen. Er fing an an seinen Fesseln zu ziehen und wand sich soweit es ging mit seinem Körper auf unserem Bett. Ich sh ihn kurz an, stand dann auf, ging zu Sascha und zog ihm zum Bett. Nachdem ich ihm diesen albernen Umhang gelöst hatte, drückte ich ihn, auf seinen Rücken fallend aufs Bett und zog ihm gleich diesen hässlichen Slip aus. Dann nährte ich mich mit meinem Mund seinem bereits steifen Schwanz, guckte Marcel in die Augen und nahm ihn in den Mund. Auf irgendeine Art von Vorspiel oder Zärtlichkeiten hatte ich mit Sascha absolut keine Lust. Es war auch so schon schwer genug für mich. Während ich Sascha tief in meinen Mund aufnahm und ihm dann einen blies, behielt ich die ganze Zeit Blickkontakt mit meinem Mann. Ich konnte Unverständnis und Wut erkennen. Am liebsten hätte ich ...
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