1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    immer wieder Abwechslung mit reinbringen. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Durch Wiebkes leicht stöhnenden Stimme wurde ich wieder in die Realität zurückgeholt:" Marcel sieh mich an." Da ich nicht reagierte, wiederholte sie ihre Aufforderung, dieses Mal aber etwas eindringlicher:" Sieh mich an." Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihr und sah dabei, dass sie jetzt auf allen vieren vor diesem Arsch kniete und sich so langsam von ihm ficken ließ, während sie mich ansah und mit mir sprach. " Ich möchte das Du mir zusiehst während ich gefickt werde, ich will dass Du am eigenem Leib spürst wie es ist betrogen zu werden, spürst wie weh das tut. Ich habe Dich abgöttisch geliebt und liebe Dich auch immer noch, aber Dein Seitensprung hat mich so sehr verletzt, dass Du mich dadurch dazu gebracht hast, dies hier zu machen. Wenn der Abend vorbei ist, werden wir beide Zeit brauchen um uns zu überlegen was wir wollen und wie, oder ob es weitergeht, was ich mir sehr wünschen würde." Sie sah mich dabei traurig aber auch liebevoll an, ich wiederum konnte absolut nicht verstehen was sie mir damit sagen wollte und konnte nur laute von mir geben und mit dem Kopf schütten. Was ich aber nicht unterdrücken konnte, waren meine Tränen, einerseits aus Wut, andererseits aus Scham hier so vorgeführt zu werden. Warum hat sie denn nicht mit mir geredet, wenn ich etwas schlimmes getan habe? Ich kann es einfach nicht verstehen. Sie drehte ihren Kopf wieder von mir weg und lächelte den Typen hinter ihr ...
    an, was dieser wohl als Aufforderung sah, sie wieder stärker zu bearbeiten, denn er stieß sie jetzt wieder heftiger. Er griff ihr grob in die Haare und zog so ihren Kopf in ihren Nacken und fickte sie als wenn es keinen Morgen mehr geben würde. Immer wieder knetete er hart ihre Brüste durch und zog an ihren Brustwarzen, was ihr spitze Schreie und heftigeres Stöhnen entlockte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er würde sie in Trance ficken. Aufgrund ihrer laute wusste ich nur zu genau, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Jetzt nahm er seine zweite Hand und schlug ihr damit auf ihre Pobacken, wodurch sie jeweils stärker aufstöhnte. Ich glaube nicht, jetzt bearbeitete er mit seinem Daumen ihre Rosette, was sie eigentlich garnicht mochte, doch bevor sie reagieren konnte, war sein Daumen schon in Ihrem Loch verschwunden. Für mich sah es so aus, als würde er sie für mehr vorbereiten. Im gleichen Augenblick bestätigte sich meine Vermutung, denn er zog seinen von ihrem Mösensaft gut geschmierten Schwanz aus ihrer Muschi, setzte ihn an ihrer Rosette an und war auch schon zur Hälfte in ihrem Po. Sie versuchte noch sich ihm zu entziehen, was ihr aber nichts brachte, da er mittlerweile mit seiner ganzen Länge in ihr stecke und nun anfing Ihren Hintereingang zu ficken. An seinen Zuckungen erkannte man ganz deutlich, dass es bei ihm auch nicht mehr lange dauert bis er abspritzt. Bei dem Gedanken wurde mir schlagartig bewusst, dass er sie die ganze Zeit ohne Kondom fickte. ...
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