1. Wie alles begann


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Transen,

    in die Hand und trägt mir auf, schonmal bis zum Einschlafen meine Pussy zu dehnen, denn in einer Woche würde ich gefickt - egal wie eng - ich fühle seinen Drang und akzeptiere es. Als Stunden später sein Schnarchen hinter mir signalisiert, dass ich meine Fotzen-Dehn-Dildo-Fickbemühungen für diesen Tag beenden kann. Sein Sperma klebt überall in meinem Gesicht, meinen Haaren, ich schmecke immernoch ganz klar seinen Samen - wie konnte das nur passieren? Er hatte mich vollkommen seinem Willen unterworfen - ich fand auch jetzt noch keinen Ansatzpunkt mich seinem Einfluss zu entziehen - und er hielt mich so fest im Arm und sein Penis ruhte an meiner immer noch ganz glitschig nassen - leicht gapenden - Muschi... Die folgenden Tage wachte ich jeden morgen davon auf, dass er seinen notgeilen Ständer zwischen meine Pobacken flutschen ließ, bis er mir seine Morgenladung oberflächlich in die Möse spritzte. Mittags wurde ich von ihm üblicherweise auf einer öffentlichen Toilette in der Nähe seiner Firma wo ich auf ihn warten musste - so schnell und hart er es schafft sich einen Schuß herauszuficken - von ihm durchgefickt. Dabei ist es ihm egal, ob andere Männer etwas mitbekommen - schon bald wissen seine Kollegen, wer ich bin und was er mit mir macht. Bald nennt er mich vor ihnen seine ...
    &#034Bumsmaus&#034 und &#034Spermaluder&#034. Wenn er mich vor allen seinen Schwanz blasen lässt, wage ich es nicht zu widersprechen - dafür bin ich ja schließlich da - ficken und reinspritzen. Am nächsten Morgen schließlich wache ich statt wie bisher nicht durch sanftes herumgestochere sondern durch einen butalen Hammerstoß in meine - wie sich zeigte - ausreichend trainierte und genug gedehnte Fickspalte auf. Er fickt hart, er fickt tief, er fickt und fickt - ein Orgasmus schüttelt mich, er fickt ungestört weiter, fickt und fickt - nächster Orgasmus, ich zittere vor Lust, bis er schließlich irgendwann wild in mich spritzend kommt, mich mit Sperma vollpumpt, das ständig aus mir herauszulaufen scheint - als wäre es teil meiner Körperfunktion und nicht seine Hormonlösung, die mich mehr und mehr zu seinem liebevollen Weibchen werden lässt, dass sich um sein Wohl sorgt, sein Sperma längst köstlich findet und seinen Schwanz am liebsten immer in sich hätte... Und er? Zählt erst diesen Tag als ersten Tag unserer Partnerschaft - oder auch ersten Tag meiner vollkommenen Unterwerfung. Oh, ich muss los, er wird heute im Stadtpark spazierengehen und genießt es, den Rentnern dort vorzugaukeln, er würde mich spontan aufreißen, durchficken, vollspritzen und dann achtlos zurücklassen...
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