1. Die Erlösung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Zeit mich zu sammeln, denn ich spürte wie von hinten ein Finger in mein Fickloch eindrang. Wieder stöhnte ich auf und dann folgte der zweite Finger. Sie drangen tief in mich ein und fickten mich mit schnellen Stößen. Ich schrie vor Lust und Erregung doch auch er ließ wieder von mir ab und ich wand mich in meinen Fesseln. Dann wurden die Schläge heftiger und jemand zog an den Gewichten die an meinen Nippeln hingen. Mit aller Kraft hielt ich mich an den Stahlketten. Kein Schmerz, den sie mir bereiteten, war schlimmer als der Schmerz meiner eigenen angespannten Muskulatur. Plötzlich sackte ich auf den kalten, harten Boden. Jemand hatte die Ketten gelockert und so kniete ich nun am Boden. Umringt von fünf Männern, die allesamt ihre Gürtel und Hosen öffneten und mir ihre Schwänze präsentierten. Einer packte mich am Haar und zog meinen Kopf nach hinten, während mir ein anderer seinen Schwanz in den Mund stopfte. So tief, dass ich sofort würgen musste. Er zog ihn nicht wieder zurück und fickte meinen Mund. Zwei von ihnen platzierten sich links und rechts von mir und schlugen mit ihren harten und prallen Gemächten auf meine glühenden Wangen ein. Einer hielt mir die Nase zu. Ich rang nach Luft und versuchte zu entkommen. Doch der Mann, der noch immer meine Haare fest hielt, packte nur noch fester zu und hielt mich in Position. Tränen rannen mir übers Gesicht und verteilten sich zudem auf den Schwänzen der Männer, die mich schlugen. Es schien, als würden mich meine Kräfte verlassen ...
    und dann ließen sie von mir ab. Jeder einzelne zog sich zurück. Schlaff und ringend nach Luft hing ich in den Ketten. Doch wieder ließen sie mir keine Zeit, denn der nächste Schwanz steckte schon in meinem Maul. Wieder versuchte ich mich zu wehren, als er begann mich tief in meiner Kehle zu ficken. Dann hörte ich einen lauten Knall. Die Bullenpeitsche. Sofort wurde ich ruhiger und ließ den Mann ohne jede Regung meinen Mund ficken. Ein warmer Strahl erfüllte meine Kehle und ich spürte wie das Sperma aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Brüste tropfte. Er zog sein schlaffes Geschlecht aus meinem Mund und der nächste harte Schwanz wurde mir ins Maul gesteckt. Wieder wurde ich hart und tief gefickt und Peitschenhiebe verteilten sich auf meinem Rücken. Einer schmerzhafter und gleichzeitig erregender als der andere. Dann drang jemand mit einem Finger in mein Fickloch ein und ich stöhnte auf. Doch er zog ihn sofort zurück und drang stattdessen in mein Arschloch ein. Tief, bis zum Anschlag und ich konnte mit dem Schwanz im Mund keinen Mucks von mir geben. In meinen Mund drang nun wieder ein anderer Schwanz ein und in mein Arschloch ein weiterer Finger. Sie benutzten mich wie es ihnen gefiel. Sie taten mit mir war sie wollten und ich hielt so gut es ging stand. Erschöpfung machte sich in mir breit und ich hing nur noch schlaff an meinen Ketten. Alles war mir egal geworden. Ich verspürte keinen Schmerz. Mein Kopf war völlig leer und gedankenlos. Endlich war ich frei und ...