1. Die Erlösung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Angst hatte. Seine Augen funkelten und ich wusste, er würde mir Schmerzen der schlimmsten Art bereiten. Schnell bemerkte er wie ich ihn fixierte und um meine Angst zu steigern, glitt er mit den Fingerspitzen über die Bullenpeitsche in seiner Hand. Bis zum Ende. Dann holte er aus und ließ sie durch die Luft zischen. Es war faszinierend dabei zuzusehen, wie geschmeidig und geräuschlos sie sich durch die Luft bewegte. Doch dann erreichten die Bewegungen das Ende der Peitsche und ein lauter Knall beendete das Schauspiel. Ein Reflex ließ mich zusammenzucken und ich kniff die Augen wieder zu. Ich hatte unbeschreibliche Angst, doch gleichzeitig war ich irrsinnig erregt. Das Geräusch durchfuhr mich und setzte sich in meinen Knochen fest. Schlagartig wurde mein nackter Körper von einer Gänsehaut überzogen. Ich wusste, dass diese Peitsche bei richtiger Anwendung die Schallmauer durchbrechen konnte und so, unfassbare Schmerzen verursachen konnte. Bilder kamen mir in den Sinn von tiefen blutenden Wunden, verursacht durch solch eine Folter. Alles andere wurde zur Nebensächlichkeit. Die anderen Männer, ihre Folterinstrumente, die Stahlketten, das alles war nicht mehr von Belang. Er und seine mächtige Peitsche waren es, die meine ganze Aufmerksamkeit forderten. Langsam schlich sich zu meiner Angst auch Erregung und ich konnte meinen Körper nicht mehr verstehen. Ich wusste, dass ich alles verdient hatte, was sie mit mir machen würden und ich musste standhaft bleiben. Doch anstatt eines ...
    erneuten Fluchtversuches, verschaffte ich mir einen festen Stand auf dem kalten Boden und umklammerte mit den Händen die Ketten. Ich wollte ihnen signalisieren, dass ich bereit war. Für alles bereit. Es dauerte nicht lange, bis mich der erste Schlag auf den Hintern traf. Er war recht angenehm und sanft. Dann traf mich ein Peitschenschlag an der Brust und ich zuckte ein wenig zusammen. Dann ein Schlag mit dem Paddle und jemand setzte mir den kalten Stahl des Pinwheel an meine Muschi und rollte damit auf und ab. Alle meine Sinne wurden aus den Ankern gerissen, doch der süße Schmerz verwandelte sich schnell in pure Lust und durchzog meinen Körper. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Jemand zog an meinen Nippeln, mehrere Schläge trafen mich wieder auf den Hintern und an den Beinen. Dann klemmte mir jemand Gewichte an die harten Brustwarzen. Mein Körper war mit Schmerzen überseht und der Saft floss vor Erregung aus mir heraus. Meine Klitoris pulsierte und ich stöhnte wieder auf, als jemand seinen Finger über sie gleiten ließ. Er wurde immer schneller und umkreiste meinen empfindsamsten Punkt. Meine Muskeln spannten sich an und ich stöhnte lauter und schneller. Mit seinem Finger trieb er mich einem Höhepunkt entgegen während immer mehr Schläge und festere Peitschenhiebe auf mich einprasselten. Kurz vor meinem Orgasmus, ließ er ab von mir. Zum Abschluss seiner Demonstrationen mit dem Finger, schlug er mit der flachen Hand gegen meine nasse Muschi. Es blieb mir keine ...
«1234»