1. Die Einladung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Transen,

    schmalen Spitze und dem Satintouch und wie es meine Gewohnheit ist zog ich nun sofort die high heel Sandalen an. Da ich anal immer noch vor dem Verkehr Stimulation brauchte, führte ich mir meine Analkugeln ein und streifte ein schwarzes Höschen mit kräftiger Spitze über. Ein Cachesexhöschen, wäre meines Erachtens heute nicht angebracht. Ich platzierte den Ring der Analkugeln sorgfältig und durch das feste, aber feine Material war mein Penis gut verpackt. Der Schnitt betonte meine ohnehin langen Beine und fasste trotzdem Po und Front gut ein. Gerade als ich die Corsage anlegte und mich mit den doch etwas ungewohnten langen Nägeln mit der Schnürung abmühte, klopfte es und Barbara kam herein. Sie sah mich und half mir selbstverständlich mit der Schnürung. Danach forderte sie mich auf Platz zunehmen und begann mich für den Abend zuschminken. Sie war bereits fertig gedresst und trug ein langes rotes Kleid, was jedoch mehr freigab als verdeckte. Der Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel und lies einen guten Blick auf ihre kleinen festen Brüste zu, insbesonders, wenn sie sich nach vorne beugte konnte man sehr viel sehen. Auf einer Seite war das Kleid so hoch geschlitzt das sie entweder nur einen String oder aber, was ich vermutete, gar keinen Slip darunter an hatte. Da ihre Beine nahtlos braun waren trug sie keine Strümpfe und ihre Füße steckten in schlichten roten Abendpumps mit Stilettabsatz. Sie war echt super im Schminken und ich beschaute das Ergebnis. Der Stil war meiner, aber ...
    die Betonungen waren anders und für den Abend und die Nacht waren die Farben stärker und mehr glänzend aufgetragen. Nachdem ich das Kleid übergezogen hatte und Collier, Armband, Ohrringe und Ringe aus Strass angelegt hatte, und auch die langhaarige rotbraune Perücke mit Barbaras Hilfe in ein verrücktes Styling gebracht hatte, schaute ich noch mal in den Spiegel und wie Barbara in diesem Moment sagte: . „Männer haltet euch fest“. So erschienen wir nun unten im Foyer, mit der Zeit kamen auch die anderen Gäste. Alle Herren waren im Smoking, meine beiden TV Schwestern waren sehr unterschiedlich und ich verstand was meine Gastgeber mir vorher begreiflich zumachen versuchten. Claudia war klein zierlich und auf dem Wege vom TV zur TS. Ulla war eher der mütterliche Typ – Sorry Ulla ist eine super Liebe, aber davon kann sie nun mal nicht weg. Sie betonte das auch noch durch schwarzen Rock und weiße Bluse. Nach einiger Zeit wurde dann die Tür zum Esszimmer geöffnet, was heißt Zimmer, Saal stimmt eher. In der Mitte stand ein großer ovaler Tisch, festlich gedeckt und als Dekoration und Platzierung einiger Speisen, lag Sabrina nackt mit ausgestreckten Armen, zwischen all den Gläsern und Leuchtern. Wir nahmen so Platz, dass auf den Längsseiten je eine “Dame“ zwischen zwei Herren saß und die ihre ganze Aufmerksamkeit widmen konnte. Rolf und Magnus nahmen jeweils allein an den Schmalseiten Platz. Den Service übernahmen nun ein Paar, welches nur mit Höschen bekleidet waren, sonst hatten sie nur ...
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