1. Die Einladung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Transen,

    den Rest. Es war eigentlich ganz einfach, die Herren möchten mal mit einer Transe mehrere Male und auch gleichzeitig Verkehr haben, die beiden Schwestern die bisher dabei sind, sind da wohl eher zurückhaltend. Nun schauten die beiden Frauen mich erwartungsvoll an und als ich ihnen sagte; dass das für mich überhaupt kein Problem darstellt, im Gegenteil ich freue mich drauf, entspannten sich ihre Gesichtzüge. Sie sprangen regelrecht auf und meinten, dass wir nun ein Abendkleid für mich finden müssen. Die Beiden hatten scheinbar richtigen Spaß die Regale zu durchwühlen und mir die unterschiedlichen Kleider zum Anprobieren zu reichen. Wir fanden schließlich ein Superteil, es war schwarz, Neckholder, mit einem Ausschnitt bis zur Brustbasis, Rückendecollete und einem wahnsinnig guten Schnitt. Die Stoffpartien vor den Brüsten waren gerafft, so dass ich problemlos auf einen BH verzichten konnte. Durch den Ausschnitt war die Corsage verdeckt und das Kleid lag in der Taille eng an. Das Rockteil war auf einer Seite minikurz und auf der anderen fast bodenlang. Mehrere Lagen Chiffon waren übereinander geschnitten und nahmen die asymmetrische Linie auf. Ein Superkauf! . Zum Ladenschluss verließen wir alle gemeinsam den Laden. Ich musste noch eine Ecke gehen, da als ich kam aufgrund der Hauptgeschäftszeit weit und breit kein Parkplatz frei war. Also ging ich mit meinen Einkaufstüten durch die Fußgänger und erregte doch einige Blicke, aber das war ich gewöhnt und einige waren nicht ...
    unangenehm. Die Adresse gab ich dann in mein Navi ein und es führte mich in eine der besseren Wohnlagen, wo die Häuser hinter Mauern verschwanden. Als ich an der angegebenen Adresse war, besser gesagt Anwesen- dachte ich mir: „Du wohnst ja schon nicht schlecht. Aber das hier ist eine andere Liga&#034. Nachdem die Pforte aufwar und ich dein Parkplatz vor dem Haus erreichte, wurde ich schon von den Gastgebern und Sabrina mit ihrem Mann erwartet. Nach dem ich auch ihn, Magnus, begrüßt hatte, gingen wir ins Haus und Barbara begleitete mich auf das Zimmer und zeigte mir alles. Das Zimmer hatte ein eigenes Bad und Schmink- und Ankleidebereich, sodass ich mich ausbreiten konnte. Barbara meinte, wenn ich ausgepackt habe solle ich noch auf einen Sekt in die Küche kommen, dann ist immer noch genug Zeit sich fertigzumachen und beim Schminken, möchte sie mir gerne helfen. Die Zeit in der Küche war glaube ich gut, sie gab uns Allen Zeit, uns besser kennen zulernen und mir würde klar das ich mich zwar nicht auf eine gang-bang Party verirrt habe, aber es wohl sich stark auf mich fokussieren würde. Nachdem ich auf dem Zimmer war und mich entkleidet hatte, verpasste ich mir erst mal ein Klistier. Danach genoss ich die Badewanne, erneuerte die Rasur ( ich bin natürlich total rasiert) und cremte den ganzen Körper sorgfältig ein. Meiner Pofotze verpasste ich sicherheitshalber eine ordentliche Portion Vaseline. Danach begann ich mich sorgfältig anzukleiden. Ich wählte die Stayups von Wolford mit der ...
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