1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    im See und machte danach Frühsport. Dabei ließ sie ihn sehr viel von sich sehen. Er nahm seine Spiegelreflex zur Hand und schoss eine ganze Serie von Fotos. Fast kam es ihm vor, als wenn sie diese Show extra für ihn abziehen würde.... Aber das war ja vollkommener Blödsinn, da sie von seiner Anwesenheit nichts wissen konnte... Nun denn... wie man sich eben täuschen konnte... Frank unterdrückte das Verlangen sein steif abstehendes Glied zu reiben. Er wollte sich die Spannung erhalten und die Erlösung für später aufheben. Vielleicht konnte er es sogar gleichzeitig mit ihr machen. Connys Kaffee war fertig und sie machte sich eine Schale mit Müsli zurecht, den sie mit einem Jogurt verrührte. Leider konnte sie sowas nicht auf Vorrat kaufen, da es ziemlich heiß war und sie keine Möglichkeit zum Kühlen hatte. Gerne hätte sie auch ein frisches Brötchen gehabt, aber dafür die ganze Strecke zu laufen kam ihr nicht in den Sinn. Also musste sie sich mit haltbaren Lebensmitteln begnügen. Das nahm sie aber gerne für diesen idyllischen Platz in Kauf. Beim Frühstück überlegte Conny, was sie als nächstes machen sollte. Irgendwie war ihr danach, ihren heimlichen Spanner noch mehr zu reizen. Zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie keinerlei Scheu oder Angst vor ihm. Im Gegenteil. Sie genoss es, dass ein Mann sie aus sicherer Entfernung beobachtete. Es war für sie ein Flirt, mit vielen unbekannten Komponenten, der sie besonders reizte. Zumal ihr niemand vorschrieb, was sie tun und lassen sollte. ...
    Dass es für sie auch gefährlich sein könnte, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Ein Mann, der die Natur genauso zu lieben schien wie sie, konnte ihrer Meinung nach nicht böse sein. Irgendwie war das zwar eine naive Denkweise, aber ihr sonstiger Argwohn allen männlichen Geschöpfen gegenüber kam hier überhaupt nicht zum Vorschein. Vielleicht kam es auch daher, dass es sie ungemein erregte, heimlich beobachtet zu werden. Sie war zu gerne bereit sich noch weiter und erotischer vor ihm zu präsentieren. Irgendwie gefiel ihr der Typ. Obwohl sie ihn ja nur zweimal kurz sah, war er ihr unheimlich sympathisch. Er schien genau das Gegenteil von Marc zu sein. Zu gerne würde sie ebenfalls den Unbekannten beobachten. Nur wie sollte sie es anstellen? Immerhin konnte er jede ihrer Bewegungen sehen. Dann hatte sie eine Idee und freute sich, die in die Tat umzusetzen. Zuerst wollte sie ihn aber noch etwas einheizen. Beim Waschen hatte Conny bemerkt, dass sich an ihrer Scham leichte Stoppeln bemerkbar machten. Also Rasierzeug hervorgeholt, Beine gespreizt und Intimpflege gemacht. Sie wollte dem Unbekannten noch einiges bieten, bevor sie sich für ihn unsichtbar machte. Frank konnte einfach nicht genug von seiner Elfe bekommen. Sie war schon fast unwirklich schön. Wie konnte sie nur so vertrauensselig sein, dass sie ganz alleine im Wald campte und dann auch noch ohne Scheu etwas machte, was Frauen normalerweise nur im abgeschlossenen häuslichen Bereich taten. Jede Einzelheit ihres Körpers war ...
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