1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sein... trotzdem versprach das Teil eine Menge Spaß. éOb der Typ genauso ein Arsch ist wie Marc‘? fragte sie sich. éAuf der anderen Seite würde er sich dann bestimmt nicht hier in der Einsamkeit rumtreiben. Auf jeden Fall sah er gut aus... Sogar sehr gut, wie sie sich eingestand. Er hatte einen tollen Knackarsch und ein freundliches Gesicht‘. Conny begann in sich rein zu grinsen, als ihr eine Idee kam. éNa warte Bürschchen. Jetzt werde ich dir mal eine geile Show bieten. Mal sehen, was du davon hältst‘, dachte sie so bei sich und verließ ihren Platz. Das Fernglas deponierte sie unauffällig unter ihrer Decke und ging wieder zum See. Sie bedauerte es, dass sie nicht seine Reaktionen sehen konnte, wenn sie gleich loslegen würde. Zuerst sprang Conny in den See und schwamm ein paar Runden, bevor sie sich ihr Waschzeug hervorholte. Sie seifte sich aufreizend ein und achtete darauf, dass sie ihm ihre volle Front präsentierte. Der kleine Teufel in ihr ließ sie ihre Brüste und ihre Scham länger als nötig bearbeiten. Da sie jetzt wusste, worauf sie achten musste, konnte sie sogar mit bloßem Auge erkennen, dass zwischen den Bäumen etwas war, was da nicht hingehörte. Hätte sie es nicht gewusst, wäre sie mit Sicherheit nicht darüber gefallen. Conny verstand sich selber nicht mehr. Normalerweise müsste sie zu dem Typen hingehen und ihm eine Ohrfeige verpassen... aber irgendwie machte das Ganze ihr unheimlichen Spaß. Es war richtig aufregend, sich so ungeniert zu zeigen. Sie kam sich vor ...
    wie eine Exhibitionistin. Als sie sich einen Finger in die Scheide steckte, spürte sie dass sie dadurch sogar nass wurde. Nachdem ihr ganzer Körper eingeseift war, sprang sie wieder ins Wasser und spülte sich ab. Nochmals eine kleine Runde geschwommen und dann war sie zurück am Ufer. Sie ging ins Zelt und holte den Minikocher hervor. Während sie wartete, dass das Wasser heiß wurde, machte sie noch etwas Frühgymnastik. Natürlich waren ihre Bewegungen so abgestimmt, dass sie dem Mann mit dem Fernglas möglichst tolle Einblicke gewährte. Auf dem Rücken liegend hob sie ihre Beine in die Luft, fuhr etwas Fahrrad, bevor sie die Beine so weit es ging spreizte. Um ihn richtig heiß zumachen, fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte, bevor sie die nächste Übung begann. Nun streckte sie ihm ihren wunderschönen Po entgegen und drückte abwechseln ein Bein weit von sich. Dann war das Wasser heiß und sie setzte sich als wenn nichts wäre auf die Decke, um sich ihren Kaffee zu kochen. Frank konnte sein Glück nicht fassen. Die Elfe benahm sich vollkommen ungezwungen und ohne Argwohn. Er schob seine Tarnung etwas zur Seite, um sie besser mit seinem Fernglas zu verfolgen. Das er dabei seine Blöße zur Schau stellte, kam ihm nicht in den Sinn. Er war sich sehr sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte. Enttäuscht sah er, wie sie sich in die Büsche schlug, atmete aber erfreut auf, als sie nach ein paar Minuten wieder zum Vorschein kam. Was sie ihm dann bot, war der absolute Hammer. Sie wusch sich ...
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