1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einen ruhigen und ausgeglichenen Eindruck auf sie. Ein weiterer Pluspunkt für ihn war, dass er auch die Natur zu lieben schien. Über diesen Gedanken schlief sie ein und träumte von einem liebevollen Mann, der sie nach Strich und Faden verwöhnte und auf Händen trug. Am nächsten Morgen wurde Frank schon sehr früh wach. Die Sonne begann gerade aufzugehen. Verschlafen und etwas verspannt erhob er sich. Sein erster Blick galt dem Zelt. Es war noch verschlossen und da drüben schien sich noch nichts zu rühren. Frank kam sich zwar etwas gemein vor, eine Frau heimlich zu beobachten, aber was blieb ihm denn anderes übrig. Er traute sich einfach nicht, sich auf normalen Weg ihr zu nähern. Zumal sie sich den ganzen Tag nichts anzuziehen schien. Er stieg von seinem Hochsitz herunter und machte sich in dem Bach, der hier vorbeilief und im See mündete ein wenig frisch. Am liebsten wäre er zum See gegangen und ein paar Runden geschwommen, wie er es schon oft tat, aber da war ja seine Elfe. Also musste er sich mit dem klaren Bach begnügen. Durch Conny animiert, zog sich auch Frank vollkommen aus und wusch sich komplett in dem erfrischenden Nass. Als er wieder nach oben ging, behielt er seine Klamotten unterm Arm und blieb ebenfalls nackt. Er konnte die Elfe verstehen... es war ein berauschendes Gefühl, sich so ungezwungen zu bewegen. Drüben begann sich erst eine Stunde später etwas zu regen. So früh hatte Frank noch nicht damit gerechnet. Die Frauen die er so kannte, schliefen meistens ...
    wesentlich länger. Aufmerksam beobachtete er durch sein Fernglas, wie sich die Elfe streckte und dann an den See ging. Conny wurde an diesem Morgen, wie meistens wenn sie in der Natur war, sehr früh wach. Ihr erster Gedanke drehte sich um ihren heimlichen Beobachter. éOb er wohl auch schon auf ist‘? fragte sie sich. Conny ging vors Zelt und streckte sich, bevor sie zum See schlenderte. Dort sah sie sich um, als wenn sie die Natur bewunderte. Dabei versuchte sie unauffällig zwischen den Bäumen den Hochsitz zu erkennen. Da sie jetzt wusste, wo sie suchen musste, entdeckte sie ihn sehr gut getarnt in einiger Entfernung. Normaler Weise wäre er ihr nicht aufgefallen. Jetzt bei Tageslicht kam ihr es gar nicht mehr so weit vor... Luftlinie bestimmt nicht mehr als drei- bis fünfhundert Meter. Sie ging zurück ins Zelt und holte ihr Fernglas hervor. Sie drehte sich so, dass der Beobachter nicht sehen konnte, was sie bei sich hatte, schlug sich in die Büsche, wo sie vor seinem Blick geschützt war und spähte nun ebenfalls den Hochsitz aus. Jetzt konnte sie es genau sehen. Der Typ wurde unvorsichtig und hatte die Tarnung etwas beiseite geschoben, um besser sehen zu können. Dadurch konnte sie ihn fast komplett sehen, was sie unwillkürlich die Luft anhalten ließ. Der Sichtschutz bedeckte nur noch seine Beine. Vom Kopf bis zum Unterleib stand er vollkommen im Freien. Er hatte genau wie sie nichts an. Ihr Blick blieb auf seine Männlichkeit haften. Sein Glied schien noch nicht voll erigiert zu ...
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