1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kräftiger, während sie den Vibrator bis zum Anschlag in ihrer Spalte versenkte. Zusätzlich stimulierte Conny sich mit der Vibration, die sie einschaltete. Sie war nur noch ein Bündel Lust, als sie auch schon gedämpft ihren Orgasmus herausschrie. Trotzdem ließ sie nicht in ihren Bemühungen nach, sondern hörte erst auf, als auch noch eine zweite Welle ihren Körper erbeben ließ. Eine angenehme Zufriedenheit machte sich in Conny breit. Ihr Orgasmus war besser und intensiver, als er sonst immer war. Mit Marc war sie noch nie so stark gekommen, wenn er es überhaupt mal schaffte, sie soweit zu bringen. Wie stark würde der Orgasmus wohl sein, wenn sie es mit einem echten Glied hätte in der freien Natur treiben können. Aber leider hing an so einem Schwanz ja immer ein Mann dran und darauf hatte sie nach der Ära Marc erst einmal keine Lust mehr. Erschöpft zog sie sich den Dildo heraus und versuchte im grünen Blätterwald etwas zu erkennen, was den Lichtreflex auslöste. Aber es war nichts zu sehen, sosehr sie sich auch anstrengte. éIch muss mich wohl getäuscht haben‘, dachte sie bei sich und beschloss sich im Zelt schlafen zu legen. Als Frank sah, dass die Elfe sich immer härter mit dem Dildo befriedigte, rieb er sich entsprechend sein Glied auch immer heftiger. Fast gleichzeitig mit ihr kam es auch ihm. Nochmal kräftig über die Eichel gerieben, dann spritzte er auch schon ab. Sein Samen klatschte gegen die Plane, die er als Sichtschutz über den Hochsitz gespannt hatte. Dort lief es dann ...
    eine schlierige Spur hinterlassend runter. éHoffentlich bleibt dieses märchenhafte Wesen noch ein paar Tage hier‘, wünschte sich Frank im Stillen. Er sah, wie sich seine Elfe ins Zelt verkroch, was ihm sagte, dass er für heute wohl nichts mehr zu sehen bekäme. Er ahnte nicht, dass sein Gegenüber etwas gewarnt war, weil sein Medaillon die Sonne reflektierte. Er ließ sich auf einen Sitz fallen und dachte angestrengt nach. Seine Fuchsfamilie vergaß er vollkommen. Plötzlich sprang er auf und hatte einen Entschluss gefasst. Eigentlich wollte er in der Frühe wieder auf seinem Zimmer sein und nahm deswegen auch kaum Proviant mit. éIch werde jetzt ins Dorf fahren und mir genügend Getränke und etwas zu beißen holen, damit ich es hier länger aushalten kann. Um nichts auf der Welt werde ich es verpassen, wenn das Traumwesen wieder aufwacht‘, überlegte er. Gesagt, getan... Frank sprang in seine Klamotten und machte sich auf den Weg. Conny legte sich auf den Schlafsack und nahm ein Buch zur Hand. Sie begann darin zu lesen. Aber immer wieder schweiften ihre Gedanken ab, sodass sie nichts von dem aufnahm, was sie las. éOb sie wirklich jemand beobachtete? Derjenige hätte aber bestimmt nichts sehen können... obwohl... das Aufblinken könnte ein Fernglas sein...‘, ging ihr durch den hübschen Kopf. Aber irgendwie erschien es ihr unwahrscheinlich. éWarum bin ich eigentlich nicht geschockt? ... Wer weiß, was das für ein Spanner war...‘ Komischer Weise machten diese Gedanken ihr keine Angst. Trotz ...
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