1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hand und stellte das Tele schärfer ein und als er sah was sie da tat, erwachte sein bester Freund zum vollen Leben. Frank konnte nichts dagegen tun, aber seine Hose wurde einfach zu eng. Er glaubte, nicht richtig zu sehen. Da schnitt sie sich doch tatsächlich ihre Schamhaare ab und nachdem sie nach einer ganzen Weile damit fertig war, begann sie sogar sich mit Rasierschaum einzucremen. Frank wagte kaum zu atmen, als sie sich bedächtig die ganze Scham rasierte. Fasziniert sah er ihr zu. Ohne irgendwie weiter nachzudenken, zog er sich seine Hosen aus, streifte das T-Shirt ab und beobachtete nun ebenfalls vollkommen nackt weiter ihr Tun, während er mit langsamen Bewegungen sein Glied rieb. Kapitel 3 - Die Entdeckung Conny legte den Rasierer zur Seite und tastete prüfend ihre Scham ab. Sie hatte gründlich gearbeitet. Kein vergessener Stoppel mache sich störend bemerkbar. Ausgiebig betrachtete sie sich ihr Vergnügungszentrum und kam zu dem Ergebnis, dass es so wirklich besser aussah. Vor allen Dingen fühlte es sich kahl viel besser an. Conny stand auf und sprang unvermittelt in den See. Selbst beim Schwimmen war es angenehmer, wenn das Wasser über die nackte Haut strich. Nach einer kurzen Runde kam sie wieder heraus und legte sich auf ihre Decke. Ohne es zu wissen, legte Conny sich so hin, dass Frank nun einen direkten Blick auf ihre Scham hatte. Er konnte sogar erkennen, dass ihr Kitzler vor Erregung stark geschwollen war. Mittlerweile war Conny so geil, dass sie ihre Beine ...
    weit spreizte und intensiv an ihrem Kitzler rieb. Ihre freie Hand tastete suchend über die Decke, bis sie das Objekt ihrer Begierde fand. Es war ein Vibrator, den sie hervorholte als sie das Rasierzeug wegräumte. Er war mit in ihrem Gepäck, weil sie sich von Marc nicht allzu viel erhoffte. Sie führte sich das Ding ganz langsam Zentimeter für Zentimeter ein. Aufgeregt beobachtete sie dabei ihre Umgebung. Nicht aus Angst vor Entdeckung, sondern weil es sie ungemein reizte, es sich unterm freien Himmel zu machen. Deshalb wollte sie es auch mit allen Sinnen in sich aufnehmen. Plötzlich ließ sie ein Lichtreflex innehalten. Conny ließ ihren Blick schweifen. Es war keinerlei Angst in ihren Augen zu erkennen. Nur unbändige Neugier. éWas mochte es im Wald geben, was reflektieren konnte‘? überlegte sie. éDa... da war es schon wieder. Etwas höher in den Bäumen, und in einiger Entfernung blitzte es nochmals auf. Als wenn die untergehende Sonne auf einen Spiegel traf... ein Spiegel? ... in der Höhe? ... Oder war es ein heimlicher Beobachter, der mit einem Fernglas auf einem Baum saߑ, kam sie der Realität sehr nahe. éAber welcher Idiot würde auf einen Baum klettern, um eine Gegend zu beobachten, wo sowieso nichts los war. Vor allem reflektieren moderne Ferngläser nicht‘? Eigenartiger Weise machte ihr der Gedanke keine Angst. Genau das Gegenteil geschah... Conny stellte sich nun vor, dass sie wirklich einer beobachtete, was sie noch schärfer machte. Sie rieb ihren Kitzler nun wesentlich ...
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