1. Kuckuckskind 04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kurt und die Peitsche zischte durch die Luft und traf Connys Hintern. „Auuuu!" „Heul nicht! Ich werde dich lehren meine Befehle in Frage zu stellen!" Und wieder klatschte die Peitsche. Conny plärrte: „Auuu!" „Heulsuse, bist es eigentlich nicht wert erzogen zu werden! Hältst nicht mal einen Schlag ohne Geheule aus!" ätzte Kurt. Und wieder zischte die Peitsche durch die Luft. Diesmal zuckte Conny aber sie brüllte nicht. „Na also geht doch!" grinste Kurt. Conny versuchte sich klar zu werden, was da vor ging. Eben hatte ihr Chef ihr die Peitsche über gezogen. Es schmerzte fürchterlich, aber sie hatte es verdient. Oder etwa nicht? Sie entschied, dass sie es verdient hatte, er war der Herr, und sie dachte tatsächlich Herr und nicht Chef, und er hatte zu befehlen, und auch sie Conny hatte ohne Zögern zu gehorchen. Oh war das wunderbar, so sicher sein zu können, so geborgen in der Macht des Gebieters. Und sie war sich ganz sicher, sie würde, wenn sie es brauchte ihre Prügel zu bekommen wissen. „Danke Herr!" murmelte sie und ließ den Mantel fallen. „Na komm her. Hier nimm die Peitsche und verhau dieser Sklavenschlampe, die den Schwanz des Herrn lutscht ordentlich den Arsch. Und keine Scheu, sie hält es aus und sie hat ja auch die Jeans an." Conny nahm die Peitsche an sich und sah auf das sonderbare Pärchen. Roberta kniete auf allen Vieren vor dem Chef und hatte seinen mächtigen Lümmel im Mund. Conny sah deutlich, dass sie ihn sich richtig weit hinein stieß. Sie musste ihn deutlich ...
    im Rachen fühlen und immer noch hatte sie ihn nicht bis zur Wurzel auf genommen. Conny holte aus und schlug zu. Roberta fühlte den Schmerz an ihrem Hintern den der Schlag verursachte. „Beiß mich ja nicht!" zischelte Kurt ihr zu. Als Conny richtig traf zuckte Roberta. Sie biss aber nicht zu. Zum Schreien hatte sie den Mund zu voll. Sie wusste nicht recht worauf sie sich konzentrieren sollte. Auf den Schwanz den sie mit dem Mund fickte oder den süßen Schmerz, der sie durchströmte. Oh ja es war wunderbarer herrlich geiler Schmerz. Nicht nur, weil sie dabei den Lümmel ihres Herrn lutschen durfte. Roberta machte sich ihr Höschen nass. Sie war weit davon entfernt wie ihre Mutter nur auf Schmerzen zum Orgasmus zu kommen, aber sie fühlte es ganz deutlich, dass die Reise begonnen hatte und dass es eine Reise ohne Rückfahrkarte war, das wurde ihr ganz deutlich. Sie holte Kurts Eier aus der Hose und knetete sie sanft. Mit dem brennenden Hintern saugte sie sich noch fester an dem harten Pfahl fest. Und mit jedem Schlag fühlte sie sich sicherer und bei jedem Niedergehen mit dem Kopf rammte sie sich den Schwanz tiefer in den Rachen. Endlich hatte sie ihn in der ganzen Länge auf genommen. Sie würgte und Kurts Schwanz wurde herrlich massiert. Roberta entließ ihn ein Stück, schnappte gierig nach Luft und senkte sich wieder ganz nieder. Kurt genoss die Behandlung an seiner Männlichkeit. Roberta war eine begnadete Bläserin und er würde nicht mehr lange aushalten. Ahhh!" stöhnte Kurt. „Schluck ...