1. Kuckuckskind 04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    das Arschficken beibringen!" „Du bist süß. Und du möchtest mit ihr auch deinen Spaß haben? Hab ich recht?" Roberta schloss die Augen, sie fühlte sich sowas von durchschaut. Und es erregte sie schon wieder vor ihrem neuen Herrn praktisch gläsern da zu stehen. Roberta sah ihren Herrn an. „Ja Herr, ich hab es genossen mit ihr auf dem Stuhl, es war richtig geil, und ich dachte, wir könnten das verbinden. Ich meine mein Arsch wird von dir eingeritten werden, das hoff ich und wünsch ich mir und Herr, da könnte sie doch vielleicht dabei sein und zusehen." „ Du stehst auf Zuschauer?" „Ja Herr es macht mich unheimlich an, beobachtet zu werden" und schüchtern fügte sie hinzu, „oder selber zuzusehen." „Kleines ich erkenne in deinen Vorlieben deine Mutter. Sie lässt sich auch sehr gern zuschauen." „Ist das schlimm?" „Nein, du kannst Conny gern einladen wenn ich dich in den Hintern vögle. Ich kann allerdings nicht garantieren, dass ich mir ihren Arsch nicht auch vornehme." „Oh Herr, das macht nichts, sie wird dich ebenso als Herrn akzeptieren wie ich, das weiß ich." „Na gut. Dann will ich jetzt zu einem Ende kommen." Kurt rollte mit seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch hervor. „Komm her!" befahl er Roberta. „sieh dir an was du mit deinen Reden vom Arschficken angerichtet hast!" Kurt deutete auf seine weiße Hose, wo deutlich sich seine Erektion unter dem Stoff abzeichnete. „Rausholen und blasen!" befahl Kurt. Roberta lauschte dem Klang des Befehls, ja das war er wieder dieser Ton, der ...
    keinen Widerspruch duldete, der sie so erregte und ihr klar machte, dass Kurt ihr Gebieter war. Sie beeilte sich dem Befehl nach zu kommen. Sie zog den Reißverschluss auf und holte Kurts steifen Schwanz ans Licht. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel, saugte ihren Herrn in ihren Mund. „Ja, du machst das ganz fein!" lobte Kurt. Dann griff er zum Telefon. Roberta sah es aus den Augenwinkeln. Aber es kümmerte sie nicht. Sie hatte den Befehl ihres Herrn Penis zu lutschen und dem kam sie bestmöglich nach. Sollte er telefonieren wenn er wollte, das ging sie nicht wirklich was an. „Ah Conny, kommen sie doch bitte mal umgehend, und bringen sie aus dem Behandlungszimmer eine Peitsche mit. Der Kasten müsste noch offen sein." Dann lauschte Kurt ins Telefon. „Was soll das jetzt heißen? Ich hab noch was zu erledigen?" Conny am anderen Ende der Leitung stammelte irgendetwas. „Beweg deinen nichtsnutzigen Schlampenarsch umgehend hier her! Und bring die Peitsche mit, verstanden?" Roberta lauschte wieder einmal dem unnachahmlichen Ton ihres Herrn. Sie rammte sich seinen Pimmel tief in ihr Blasmaul. Conny musste es auch gespürt haben. Denn unmittelbar danach klopfte es. „Komm rein!" Conny trat ein und reichte Kurt die Peitsche, die er verlangt hatte. Sie stellte sich vor ihn und wartete ab. „Heb deinen Mantel am Rücken hoch! Und umdrehen." Befahl Kurt. Conny gehorchte erschauernd. „Wenn ich etwas anordne, dann will ich dass es ausgeführt wird!" Sagte ...