1. Das Komplott Kap. 01


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Währen ihre Zungen wie verrückt mit einander tanzten, suchte Sylvias Hand seinen harten Penis. Mit sanften Wichsstrichen liebkoste sie seine Erektion, die noch härter wurde. Robert löste sich von ihrem Mund. In seiner Hand befanden sich ihre prallen und festen Titten. Er hob Sylvias Busen an, und umschloss die harte Warze. Wie ein Kleinkind, einem Urinstinkt folgend, sog er an Sylvias Nippel. Der Warzenhof war jetzt fast nicht mehr vorhanden, so hart war ihre Brustwarze. Seine Zähne kauten sanft an der einen, Daumen und Zeigefinger umspielten Sylvias zweiten Nippel. Sie begann sanft zu stöhnen. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte sie. Sylvia wollte aufschreien, aber da lag sie schon bäuchlings am Bett. Robert hatte den Strumpf vollends zerrissen. Kaum lag sie am Bauch, spürte sie sein ganzes Körpergewicht, dass nun auf ihrem Rücken lag. Ihre Arme lagen eng an sie gepresst. Sylvia musste sich ihm ergeben. Roberts Stimme war sanft aber bestimmt: „Sie wollen spielen? Gut. Ich habe ihr Spiel bis jetzt mitgespielt. Jetzt spielen wir mein Spiel. Sind sie mutig genug dafür?“ Sylvia hatte Robert unterschätzt. Plötzlich war sie nicht mehr die Herrin. Ihre Erregung war aber ungebrochen. Ihr Wunsch von Robert endlich gevögelt zu werden war größer als je zuvor. Sie nickte. Ohne Widerstand ließ sich Sylvia ihre Hände mit dem abgerissenem Strumpf auf ihrem Rücken binden. Die Fessel war eng, aber aushaltbar. Nachdem er den letzten Knopf gemacht hatte, rollte er sie auf den Rücken. Dann ...
    begann er alles Bettzeug auf den Boden zu werfen. Wie vermutet hatte das Bett am Fußende zwei schön gedrechselte Pfosten. Robert ging zur Kommode und öffnete die erste Schublade. Treffer, in ihr lagen weitere Strümpfe. Er nahm ein Paar heraus und widmete seine Aufmerksamkeit Mrs. Brooster. „Wussten sie eigentlich, dass Nylons sehr reißfest sind?“ „Wenn ich an die Laufmaschen denke, die ich mir schon gerissen habe, dann kann ich das kaum glauben.“, antwortete sie gefasst. Robert machte eine Schlaufe in den ersten Strumpf und legte sie um Sylvias Knöchel. Das gleiche machte er mit ihrem anderen Bein. Dann band er ihre Beine an beide Bettpfosten an, so dass Sylvia mit weit gespreizten Beinen am Bett lag. Ihm war nicht entgangen, dass ihre Erregung während der Prozedur abgeflaut war. Das störte Robert allerdings nicht. Ganz im Gegenteil, es war ihm nur recht. „Wo logiert eigentlich Mr. Bloom?“, wollte Robert wissen. Die Frage kam so unvermittelt und ohne Zusammenhang, dass Sylvia plötzlich ein wenig Angst bekam. „Warum wollen sie das wissen?“, fragte sie zittrig. „Keine Sorge, ich lasse sie nicht in diesem erbarmungswürdigen Zustand liegen. Ich möchte nur wissen ob wir mit Mr. Blooms Anwesenheit rechnen müssen. Weiter nichts.“ „Mr. Bloom hat sein eigenes Zimmer. Um drei Uhr wird er zu mir kommen.“ Robert blickte auf die Uhr, die am Nachttisch stand. Die roten Leuchtziffern zeigten ihm, dass ihnen noch sieben Stunden Zeit blieb. Wortlos ging Robert zur Tür die in den Wohnsalon führte ...
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